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ALLES DRIN, ALLES DRAN!

Alles in einem und einer für alles – dieses simple Design-Prinzip brachte die schicken All-in-One-PCs hervor. Der Clou: Sie nehmen kaum mehr Platz als ein Monitor in Anspruch und liefern dennoch hohe Leistung. Wir haben vier Modelle ab 1000 Euro ins Testc

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All in one – das klingt vor allem nach herrlich wenig Aufwand und Kompakthei­t. Und genau das ist auch die Idee bei den in letzter Zeit wieder beliebter werdenden All-in-One-PCs (AiO-PCs oder AiOs). Alles, von der Hauptplati­ne, dem Prozessor, dem Speicher und der Gra kkarte bis hin zu den Laufwerken, Schnittste­llen, Kameras und Lautsprech­ern, be ndet sich in beziehungs­weise hinter einem ( Touch-)Display in einem meist sehr edel gestaltete­n Gehäuse. Manche könnte man sogar mit zu übergroßen Tablets vergleiche­n.

Ein kompletter PC auf wenig Raum

Das, was die meisten Käufer an einem AiOPC fasziniert, ist die Kompakthei­t. Ein Allin-One-Gerät benötigt nur wenige Quadratzen­timeter Stell äche – meist weniger als ein DIN-A4-Papier. Von ihrem Standfuß befreit, lassen sich einige Modelle sogar platzspare­nd per VESA-Halterung an die Wand hängen. Nur das bis zu 34 Zoll (86,4 cm) große ( Touch-)Display benötigt dann ein paar Zentimeter in der Tiefe. Vorausgese­tzt, Sie verbinden alle angeschlos­senen Geräte per WLAN oder Bluetooth. Und mit dem Allin-One-PC gibt es noch einen schönen optischen Nebene ekt: Nur noch das Stromkabel ragt aus ihm hervor. Ein Kabelchaos wie

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