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MINI-WORKSHOP KINDERSCHU­TZ DER TELEKOM NUTZEN

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Die Telekom bietet unter http://goo.gl/Sp6rQc eine kostenlose Jugendschu­tz-Software an.

1Nachdem Sie das Programm installier­t haben, richten Sie den Kinderschu­tz über einen Assistente­n ein. Das Icon des Programms nden Sie auf dem Desktop. Im ersten Schritt legen Sie ein Kennwort und eine Sicherheit­sabfrage fest. Diese schützen das Programm vor unerwünsch­ten Änderungen und erlaubt Eltern den Zugri .

2Auf der Registerka­rte Elternpro le wählen Sie die Benutzer des Computers aus, die durch das Programm nicht geschützt werden sollen, also die Eltern oder ältere Jugendlich­e. Hier können Sie auch gleich neue Benutzer anlegen, speziell für Ihr Kind. Ihr Kind sollte möglichst mit einem eigenen Benutzerko­nto arbeiten.

3Danach wählen Sie aus, wann Ihr Kind das Internet nutzen darf. Sie können über einen Zeitplan genau steuern, wann das Programm den Zugri erlaubt, und wann das Kind keine Internetve­rbindung aufbauen kann.

4Im Anschluss steuern Sie die Schutzeins­tellungen und Benutzerpr­o le in der gra schen Ober äche. Über das Kontextmen­ü des Icons der Software, im Traybereic­h, neben der Uhr, können Sie Einstellun­gen ändern, und zwischen Eltern- und Kindermodu­s wechseln.

5In der Verwaltung­ssoftware steuern Sie über Verwaltung von Kinderpro len die Kinder-Benutzer in der Familie. Durch einen Klick auf Schutznive­au einstellen kon gurieren Sie die Webseiten und Kategorien von Webseiten, welche Ihr Kind ö nen darf. Mit Zeiträume festlegen kon gurieren Sie, wann Ihr Kind in das Internet darf. Über Elterneins­tellungen legen Sie das Kennwort für den Zugri auf die Ober äche und die älteren Benutzer fest, die nicht durch die Software geschützt werden sollen. der PC nicht vollständi­g geschützt, aber Ihre Kinder surfen zumindest mit dem Browser sicher. Von dem Programm gibt es auch eine Mac-Version. Auch diese steht kostenlos zur Verfügung.

TIPP 6 Kindersich­erung 2015/2016, ein kostenpfli­chtiger Schutz

Reichen Ihnen die Möglichkei­ten der genannten kostenlose­n Tools nicht aus, können Sie auch eine kosten- p ichtige Software einsetzen, etwa die Kindersich­erung 2015/2016 ( http://salfeld.de). Der Vorteil dieser Software besteht in der einfachen Einrichtun­g und der e zienten Filter. In einer gra schen Ober äche können Sie auch die Verwendung installier­ter Programme steuern. Diese Funktionen bieten die kostenlose­n Programme meistens nicht. Sie können die Software 30 Tage kostenlos testen und danach freischalt­en oder wieder deinstalli­eren. Thomas Joos/mm

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Die Kindersich­erungs-Software der Telekom bietet kostenlos einen umfassende­n Schutz.

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