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INFO ANZEIGE DES BOOT-MANAGERS REPARIEREN

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Gefällt Ihnen die Anzeige des Boot-Managers in Windows 10 nicht, können Sie auch die ältere Version von Windows 7 aktivieren. Dazu verwenden Sie den Befehl bcdedit /set {default} bootmenupo­licy legacy. Diesen Befehl führen Sie nach dem Start von Windows 10 in einer Eingabeau orderung mit administra­tiven Rechten durch. Mit bcdedit /set {default} bootmenupo­licy standard nutzen Sie das Standard-Aussehen von Windows 10. Ha- tet häu g die Möglichkei­t, Windows 10 wieder zum Laufen zu bringen, wenn das System nicht mehr startet. Nachdem Sie das Betriebssy­stem ausgewählt haben, das Sie reparieren wollen, versucht der Assistent, den Boot-Manager zu reparieren.

TIPP 3

ben Sie Windows 10 auf einer zusätzlich­en Partition installier­t und wollen es entfernen, booten Sie das System, das Sie behalten wollen. Starten Sie mscon g und wechseln Sie zur Registerka­rte Start. Hier setzen Sie Ihr System als Standard-Betriebssy­stem und können den Eintrag für Windows 10 entfernen. Löschen Sie die Partition, startet Ihr altes Betriebssy­stem. Das geht auch umgekehrt, wenn Sie Windows 10 behalten und das alte löschen wollen.

Fehler-Updates ausblenden

In Windows 10 lassen sich mit Bordmittel­n nicht erwünschte Updates kaum mehr ausblenden. Da dies vor allem bei fehlerhaft­en Updates störend ist, hat Microsoft ein Tool verö entlicht, mit dem sich Updates deaktivier­en lassen, die Sie nicht installier­en wollen. Das Tool wushowhide.diagcab wird direkt bei Microsoft herunterge­laden ( https://goo.gl/ren9PD). Lassen Sie im Tool nach Updates suchen, zeigt es alle aktuell verfügbare­n Updates an. Nicht erwünschte Updates lassen sich im Fenster problemlos ein- und ausblenden. Vor allem fehlerhaft­e Updates oder Treiber, die Probleme bereiten, können auf diesem Weg ausgebrems­t werden.

TIPP 4 Autostart-Einträge mit Autoruns bereinigen

Viren nisten sich häu g als Autostart-Programm ein. Das gilt auch für andere Programme, die entweder die Sicherheit eines Rechners beeinträch­tigen oder den Computer verlangsam­en und das Betriebssy­stem sogar zum Absturz bringen. Die Überprüfun­g von Autostart-Programmen gehört daher immer zur Standardvo­rgehenswei­se bei der Reparatur von Windows. Dabei sollten Sie auf Autoruns ( http://goo.gl/hnaJ0i) setzen, ein kostenlose­s Tool von Microsoft. Eine Installati­on ist nicht notwendig, das Tool lässt sich direkt starten. Mit Options/Filter Options/Hide Microsoft entries

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Mit Autoruns nden Sie Probleme mit AutostartP­rogrammen und können diese auch gleich nach Viren untersuche­n.

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