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Grüner wird‘s nicht: das Orotava-tal

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Bananen, Sukkulente­n, Palmen, Wein: Hier wächst alles dicht an dicht. Beinahe neonfarben leuchtet deshalb das weitllufig­e Tal, das eigentlich ein gigantisch­es, schrlg ins 0eer abfallende­s Plateau ist, zu Urzeiten entstanden durch einen tektonisch­en Bruch. Darüber schwebt stolz der kegelf|rmige Teide. $m unteren Ende: Strände aus feinem, schwarzem 9ulkansand, das :asser indigofarb­en und manchmal so abenteuerl­ich wild, dass Wellenreit­er sich nur zu gerne hineinstrzen. $m Strand von Bollullo in El Rincon etwa: Die Bucht ist von .lippen eingerahmt, hat eine kleine, bewirtete Strandhtte und geh|rt trotz ihrer Beschaulic­hkeit eher zu den Geheimtipp­s der Insel. Immerhin sind ein paar +undert 0eter zu )u‰ nach unten n|tig, bevor man sich den Sand durch die Zehen rieseln lassen kann. *anz in der 1lhe liegt Puerto de la &ruz. =war beleidigen ein paar +ochhaus-bausnden aus der )rhzeit des 0assentour­ismus das $uge, im .ern aber ist die zweitgr|‰te Inselstadt mit ihrer alten Bausubstan­z hbsch und geschlftig )ischer bringen im +afen ihren )ang an /and, schwarz ekleidete )rauen besuchen die .irchen, abends treųen sich die /ocals auf ein Bier. Und dann ist da im Tal noch das namensgebe­nde /a 2rotova, steil am +ang hlngend, kopfsteing­epáastert und ausgestatt­et mit +errenhluse­rn und Pallsten samt filigran gedrechsel­ten +olzbalkone­n und grnen Innenh|fen. (ine Schmucksch­atulle!

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