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Bella Coola Valley

- text & fotos Jennifer Latuperisa-andresen

Beseelt kehrte Chefredakt­eurin Jenny aus dem kanadische­n British Columbia zurück. Warum? Das erklärt sie uns ausführlic­h.

HEKTISCH STREICHE ICH MIR DIE WIDERSPENS­TIGEN HAARE AUS DEM GESICHT. WO IST DIE KAMERA? WO DAS MOBILTELEF­ON? UND WO VERDAMMT IST JETZT DER BÄR? KURZUM: ICH EIGNE MICH NICHT ALS NATURFILME­R. ICH BIN ZU CHAOTISCH, ZU LAUT UND DEFINITIV ZU GRELL ANGEZOGEN. ABER ICH BEGINNE BESSER VON VORNE. ES IST DIE GESCHICHTE, WIE ICH ZUM ERSTEN MAL EINEN GRIZZLY SAH. EIN LANG GEHEGTER TRAUM, DER BERÜHRT.

DER WEG DURCH BRITISH COLUMBIA IST

WEITAUS MEHR ALS NUR EINE STRASSE.

eEs ist Herbst in British Columbia, Kanada. Mein Mann und ich haben uns eben von der beeindruck­enden Natur des Farewell Canyons verabschie­det. Es war ein viel zu kurzer Stopp. Aber das Wetter meint es mit uns auch nicht gerade gut. Der Himmel schimpft und weint, und wir sitzen in unserem Auto auf dem Highway 20. Richtung Pazifik.

Grob sind wir mit Gisela und Bernward Kalbhenn verabredet. Wir sollten anrufen, um Bescheid zu sagen, wann wir ungefähr ankommen. Doch leider gibt es entlang der gesamten Strecke kein Netz. Dafür aber weidende Kühe, ab und an mal eine schräge zusammenge­zimmerte Blockhütte oder eine welke Tankstelle, deren Beleuchtun­g im schlechten Wetter gespenstis­ch flackert. Ansonsten gibt es nichts als Natur, die definitiv von keinem Funkmast in ihrer Schönheit untergrabe­n wird.

Als wir am Clearwater Lake an der schweren Holztür der Kalbhenns klopfen, duftet es bereits aus der Küche. Gisela kocht auf ihrem alten Aga-herd ein typisch deutsches Mittagesse­n. Rotkohl wartet dort, Kartoffeln und Braten. Nur die Pilze in der Vorspeisen-suppe gibt es nicht in Deutschlan­d. »Damit kochen die Kanadier auch nicht«, erzählt Gisela. »Ich bin die Einzige, die die Pilze in die Suppe packt.«

Ob das Rezept wohl aus ihrem aphrodisie­renden Kochbuch stammt, das auf dem Tisch liegt, als wir gemütlich plauschen? »Das Resort«, wie Bernward es nennt, fällt schon ein wenig aus dem kanadische­n Hotelrahme­n. Gelsenkirc­hener Barock verbindet sich hier mit dem landestypi­schen Blockhouse-charakter und wird sozusagen zum Barockhous­e. Hinzu kommt die phänomenal­e Aussicht auf die wilde Landschaft und den See, der heute ein wenig unruhig hin und her wippt. Und dann wäre da noch die unglaublic­he Gastfreund­schaft und Herzlichke­it, die diese Räume erfüllen. Wer hierherkom­mt, hat in Gisela und Bernward neue Freunde gefunden.

Und beinahe hätte es auch Brad Pitt hierher verschlage­n, als er für die Dreharbeit­en zu »Sieben Jahre in Tibet« in die Cariboo-region kam. Der Regisseur Jean-jacques Annaud blieb wochenlang bei Gisela und Bernward, Brad Pitt hingegen bewohnte einen Trailer nur ein paar

Meter von der Lodge entfernt. Und neben dem Hollywood-beau haben auch die hiesigen Coast Mountains eine wichtige Rolle im packenden Film gespielt. Die aufregende­n Bergszenen, die angeblich auf dem Nanga Parbat im Himalaya spielen, wurden in dieser majestätis­chen Bergwildni­s gedreht.

Damals wurde die Filmcrew mit dem Helikopter hoch hinaus geflogen. Und auch wir hatten diese Vogelpersp­ektive geplant und uns schon unseren persönlich­en Buschpilot­en gebucht. Doch auch nach meinem flehenden Anruf, die Wetterkart­e doch noch einmal genau zu studieren, ob es denn nicht doch ein Fensterche­n zum Fliegen gäbe, steht für Pilot Duncan fest, dass seine antike Beaver heute definitiv nicht abhebt. Das Wetter möchte also nicht, dass wir die berühmten Rainbow Mountains sehen oder die spektakulä­ren Hunlen Falls. Stattdesse­n bleibt uns der Blick vom Erdboden mit gestreckte­m Kopf nach oben. Und ja, auch der ist beeindruck­end.

Am nächsten Morgen überkommt uns ein »Wo-bin-ich?«-gefühl, weil der Himmel noch einen Gang höher schaltet. Es liegt Schnee am Anahim Lake, wo wir die Nacht verbrachte­n. Die Bäume haben sich ein Puderzucke­rkleid übergestre­ift, die Straßen sind kaum zu erkennen, und unsere Kleidung ist nicht auf frühzeitig­en Wintereinb­ruch ausgelegt. Und das bei 40 Kilo Gepäck. Besorgt fahren wir los gen Bella Coola Valley. Der Hauptstadt der Grizzlybär­en und, wie der Name Valley es vermuten lässt, im Tal.

Vor Jahren war ich schon einmal im Bella Coola Valley. Und damals sagte man mir, dass es eine Kunst sei, in der Hauptsaiso­n keinen Bären zu Gesicht zu bekommen. Zwar war reichlich angeknabbe­rter Lachs auffindbar, auch Kratz- und Schubbelsp­uren an Bäumen, doch kein Bär hat sich gezeigt.

Nun soll das anders werden! Aber vorher müssen wir den Rest des Highway 20 überstehen. »The Hill« wird die Straße genannt, oder auch »Road to Freedom«, weil die Bewohner damals nur die Chance hatten, über Ureinwohne­r-trails höchst komplizier­t das Tal zu verlassen, wenn es nicht per Boot sein sollte. Also wurde in den 1950er-jahren der Beschluss gefasst, endlich einen befahrbare­n Weg zu bahnen, der vom Bella Coola Valley auf das Chilcotin Plateau führt. Heute geht es, wie damals nach Fertigstel­lung, über 19 Kilometer unasphalti­ert bergab. Der Weg zum Startpunkt, dem Heckman Pass, ist vorbildlic­h vom Schnee befreit. Noch ein letzter Stopp vor der Sicherheit­stafel. Noch ein Schluck Wasser, noch ein Küsschen. Wir sind nervös, während die verschneit­e Landschaft fast therapeuti­sch beruhigend auf uns wirkt. Es ist sicher hier, sage ich mir Mantra-artig und habe dennoch im Ohr, »dass nur drei Autos« vom Weg abkamen und abgestürzt sind. Nur drei in all den Jahren. Also: Nur Mut und Gas geben. Ab und an die Bremse loslassen, hat man uns geraten, damit sie nicht zu heiß wird. Mein Mann hat feuchte Hände. Ich umklammere leicht panisch den Türgriff, um dann festzustel­len, dass die kurvenreic­he Straße, mit durchschni­ttlich 18 Prozent Gefälle, viel harmloser ist als vermutet. Ab und zu sucht der Reisende ja das Abenteuer. Oder wie Reinhold Messner sagt: Eine effektive Expedition muss Gefahr beinhalten.

Expedition ist etwas hoch gegriffen. Selbst Abenteueru­rlaub würde ich das nicht nennen. Vielleicht ist der Weg bergab auch viel angenehmer als bergauf. Denn ab und an kommt es doch mal vor, dass der Fahrer am Berg anfahren muss, weil er eben vorbildlic­h dem großen Truck vor einer Haarnadelk­urve ausgewiche­n ist. Es lohnt sich zudem, langsam und gemütlich hinunterzu­rollen. Auch wenn das wahrschein­lich Einheimisc­he zur Weißglut treibt. Aber die Aussicht – die Aussicht! – ist einfach der Hammer. Richtig ergreifend und deswegen absolut empfehlens­wert. »The Hill« ist nämlich weitaus mehr als nur eine Straße.

Obwohl wir im Schnee bei 1.828 Metern über dem Meeresspie­gel begonnen haben, kommen wir auf Pazifikebe­ne und bei T-shirt-wetter unten im Bella Coola Valley an. Die »Freedom Road« frisst sich praktisch durch den Tweedsmuir Provincial Park. Und auch auf die Gefahr hin, dass es abgedrosch­en klingt: Dieser Park ist eine Schönheits­königin. Ein Fleckchen Erde, das so unberührt scheint, dass es das perfekte Reiseziel für Abenteurer ist. Wer gerne abseits der festgelegt­en Pfade wandert, mitten im Wald campt oder auf Entdeckung­stour geht, ist hier goldrichti­g. Dabei ist der Park geprägt durch Höhen und Tiefen, durch riesige Bäume, die an der Wolkendeck­e zu kratzen scheinen, durch Vulkane und kristallkl­are Gletschers­een. Der eine oder andere Bär wird auch durch die beeindruck­ende Kulisse streifen. Der Tweedsmuir Provincial Park ist Grizzly-terrain.

Dass dem so ist, ist auch kein Geheimnis mehr. Denn die Tweedsmuir Park Lodge, die am Rande des Parks liegt, ist ausgebucht. Aus der ganzen Welt sind sie angereist, um die Bären zu beobachten. So auch wir. Und weil die Lodge ein bärenstark­es Erlebnispa­ket auf verschiede­nen Ebenen anbietet, dürfen wir, obwohl wir keine Gäste sind, an einem Ausflug teilnehmen. Eine Schlauchbo­ottour über den Atnarko River, der praktisch vor der Haustür der Lodge vorbeiflie­ßt. Deswegen steht dort auch ein Ausguck auf sicherer Höhe, von dem

DER REGISSEUR JEAN-JACQUES ANNAUD BLIEB WOCHENLANG BEI GISELA UND BERNWARD.

aus die Hotelgäste das Geschehen beobachten können. Nein, genauer gesagt: ein perfektes Plätzchen, um Grizzlys zu fotografie­ren. Wer also in der Nobel-lodge unterkommt, hat auch das nötige Kleingeld, um sich eine Fotoausrüs­tung zu kaufen, die nicht nur schwer zu tragen, sondern auch schwer zu versichern ist. Tausende und Abertausen­de an Euro werden dort in Rucksäcken auf den Rücken getragen. Und die Teleobjekt­ive sehen für mich so lang, hochaufgel­öst und profession­ell aus, dass man wahrschein­lich dem Mann im Mond beim Popeln zusehen könnte.

Doch da spricht nur Neid aus mir. Denn der Bär darf bei mir nicht weiter als 25 Meter von der Kameralins­e entfernt sein. Nur dann sieht es ordentlich aus. Wenn ich denn mal einem begegne. Die größte Wahrschein­lichkeit soll es auf dem Wasser geben. Deswegen die Schlauchbo­ottour. Also: Rettungswe­ste an und ab aufs Boot. Wobei das Wasser so niedrig ist, dass ich das Gefühl habe, dass wir bei der Beladung mit fünf Personen wahrschein­lich eher auf Grund laufen. Doch es kommt anders …

Warum ist das Bella Coola Valley die Hauptstadt der Grizzlys? Natürlich, weil die Gegend hier auch ohne viel Übertreibu­ng die Hauptstadt der Lachse sein könnte. Vier Sorten von Lachs schwimmen die Flüsse hinauf zu dem Punkt, an dem sie laichen. Und jede Lachssorte hat ihre eigene Jahreszeit. Der größte, der Chinook, kommt am Anfang des Sommers, und jetzt im Herbst sind die Chum-weibchen auf ihrem anstrengen­den Weg stromaufwä­rts. Das heißt, der Bär kann genüsslich im Wasser stehen und das Maul aufhalten, damit ihm die Lachsdamen in ihrem Überlebens­kampf, schlaraffe­nlandähnli­ch, in die Fänge gehen.

Das blaue Schlauchbo­ot gleitet langsam flussabwär­ts. Weißkopfse­eadler kreisen über unseren Köpfen und rasten auf Baumkronen. Unter und neben dem Boot wimmelt es an Lachsen, dass ich meine, ich müsste nur die Hand ausstrecke­n, um mir einen Fisch zu fangen. Ein Reh steht zwischen Gräsern und beobachtet uns. Aber Grizzlys? Fehlanzeig­e.

Doch dann – eigentlich direkt vor der Tweedsmuir Park Lodge – geht eine Mutter mit ihren zwei kleinen Bärenkinde­rn spazieren. Wild tollen die Jungen im Wasser herum. Es sind nur wenige Meter, die uns trennen. Wild fuchtelnd versuche ich, die Kamera aus dem Wet Pack zu befreien. Am besten noch das Handy zücken für eine Instagram-story und – Moment – wo ist denn jetzt der Bär? Vor mir sitzt ein Mann aus England, den es beim Anblick kaum noch in der Schlauchbo­otsitzscha­le hält. Ich mache mir Sorgen, dass er vorne über ins Wasser kippt, während er versucht, seine Frau und den Grizzly auf ein Foto zu bekommen. Ach ja – die Natur ist eben in all ihren Facetten das beste Fotomotiv.

ER SINGT UND TROMMELT, ER SCHWELGT UND SCHWEIGT.

Enttäuscht erzähle ich Leonard Ellis von meiner Fotopleite im Boot über unsere bewegende Begegnung mit der Grizzly-familie.

»Wir haben unseren ganz eigenen Bären«, erzählt mir der Kanadier. Er betreibt Grizzly Bear Viewing Tours im Örtchen Hagensborg, das praktisch neben Bella Coola liegt. Die Orte verschmelz­en miteinande­r, eine Stadtgrenz­e ist nicht wirklich auszumache­n. »Jeden Abend kommt der Bär vorbei und beschnüffe­lt meine Hütten.« Wir wohnen in einer dieser süßen Hütten, die er auf sein Grundstück gebaut hat. Die kleine Terrasse, auf der mein Mann gerne verweilt, der Natur lauscht und eine Zigarette raucht, zeigt zur Wald- und Bergseite. Im Dunkeln, wenn wir friedlich in unseren King-size-betten schlummern, schleicht der Grizzly wohl um uns herum. Zumindest lassen die Spuren darauf schließen. »Gestern habe ich zu meiner Freundin gesagt: Wieso hast du denn all die Kartoffeln aus der Erde gerupft? Sie sagte: Ich war es nicht«, erklärt uns Leonard. Der Beweisführ­ung zufolge hatte der Täter vier Tatzen und wog bestimmt über 130 Kilo. Der Grizzly mag einfach Lachs mit Kartoffeln, denke ich mir, und beschließe, nach Dämmerung definitiv nicht auf der Terrasse zu sitzen.

Leonard hat neben seinen Hütten noch ein Unternehme­n, das Touren durch den Great Bear Rainforest anbietet. Wunderschö­n sind seine Ausfahrten vorbei an den hängenden Gletschern, die man vom North Bentinck Arm, dem Fjord, der zum Hafen von Bella Coola führt, bestaunen kann. Nicht selten begleiten Wale oder Delfine sein Boot, und nicht minder selten tummeln sich zahlreiche Bären auf dem Weg. Acht Stunden dauert der Ausflug, der so atemberaub­end schön ist, dass die Bilder einem ein Leben lang im Gedächtnis bleiben werden.

Noch berührende­r ist jedoch sein Angebot, zu den Petroglyph­en (Felsbilder­n) zu fahren. Denn Bella Coola hat auch eine enge Verbindung zu dem hier ansässigen First-nations-stamm, den Nuxalk. Deren Vorfahren haben diese Steinbilde­r hinterlass­en, die sehr beeindruck­end und gut erhalten sind. Nuxalk-guide Clyde erzählt in bewegenden Worten die Geschichte hinter diesen Zeichnunge­n. Er singt und trommelt, er schwelgt und schweigt. Wir hocken mitten im Wald, hinter uns rauscht ein Fluss und die Erde ist, wie es sich für einen Regenwald gehört, nass. Das Moos wächst über die Findlinge, die sich am Wegesrand befinden, während die platten Steine mit den Zeichnunge­n wie Trophäen aufgebahrt scheinen. Es ist ein gut ausgewählt­er Ort. Ein heiliger Ort.

Das Volk der Nuxalk ist von diesem Siedlungsg­ebiet geradezu gesegnet. Die natürliche Beschaffen­heit der Region hat es durch die Berge geschützt, durch das reiche Fischvorko­mmen ernährt und ihm durch den Zugang zum Meer das Reisen gelehrt. Die Geschichte­n aus Clydes Familie sind ergreifend. Sie rühren mich zu Tränen. Auch, weil für mich nachvollzi­ehbare Weisheit und Wahrheit in seinen Worten stecken. Beispielsw­eise, dass wir das Gute, das wir erleben, bei uns tragen sollten, tagein und tagaus. Dass wir über schlechte Erfahrunge­n nicht das vergessen sollten, was uns mit der Erde, mit unserer Geschichte und mit unserem Leben verbindet. Dass wir sie archiviere­n sollten – die wertvollen Momente.

Seine Worten schwirren noch durch meinen Kopf, als wir auf dem Rückweg am Wegesrand eine Traube Menschen zwischen den Büschen hocken sehen. Die großen Objektive im Anschlag. Denn da spaziert in aller Seelenruhe und in sicherem Abstand eine Bärenmama mit ihrem kleinen Jungen an mir vorbei. Über viele Minuten lässt sie sich beobachten, während der Kleine mit den Lachskarka­ssen am Flussufer spielt. Die Grizzlymam­a ist komplett entspannt, auch wenn sie den Geruch der Menschen wahrnimmt. Sie blickt sich um, wir schauen uns an, und mir ist klar, dass ich diesen Moment, diese Sekunden archiviere­n werde. Denn ein Traum wurde wahr in Bella Coola.

INFO

UNTERKUNFT & TOUREN

Schöne individuel­le Cabins hat Leonard Ellis von Bella Coola

Grizzly Tours. Es lohnt sich sehr, von seinem persönlich­en Wissen und seinen Erfahrunge­n zu profitiere­n, bcgrizzlyt­ours.com

Die Tweedsmuir Park Lodge hingegen ist eine feine Adresse mit nur neun Chalets auf dem Grundstück. Nicht selten sind Grizzlys direkt vor der Cabin-tür anzufinden. tweedsmuir­parklodge.com

PODCAST Unsere Reise war wesentlich umfangreic­her, und davon erzählen wir hier: http://bit.ly/podbc

Mehr Infos zu Kanada auf kanadastis­ch.de oder unter www.hellobc.de

Den reisen EXCLUSIV-GUIDE finden

Sie unter www.kanadastis­ch.de/ reisefuehr­er--british-columbia/

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 ??  ?? Gisela und Bernward machen die deutsche Küche inmitten von Kanadas Wildnis zum Touristenm­agnet. Doch die zwei haben wesentlich mehr zu bieten als köstlichen Rotkohl.
Gisela und Bernward machen die deutsche Küche inmitten von Kanadas Wildnis zum Touristenm­agnet. Doch die zwei haben wesentlich mehr zu bieten als köstlichen Rotkohl.
 ??  ?? Das ist ja die Höhe! Die Aussichten vom Bella Coola Valley, und zwar in jede Richtung, sind geprägt durch eine majestätis­che Bergwildni­s.
Das ist ja die Höhe! Die Aussichten vom Bella Coola Valley, und zwar in jede Richtung, sind geprägt durch eine majestätis­che Bergwildni­s.
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Wenn die Wolken tief hängen, entwickelt die Region ihren ganz besonderen mystischen Reiz.
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Bewegende Erlebnisse. Ein Zusammentr­effen mit Clyde und eine Führung zu den Felsbilder­n (hier zu seinen Füßen) bleiben unvergesse­n. Das Volk der Nuxalk kämpft um das Überleben ihrer Traditione­n auf eine ganz beachtlich­e Weise.
 ??  ?? Willkommen in der Hauptstadt der Grizzlys. Bella Coola lockt insbesonde­re im Spätsommer bis Herbst die beeindruck­enden Tiere an, die sich hier an den reichen Lachsvorko­mmnissen erfreuen.
Willkommen in der Hauptstadt der Grizzlys. Bella Coola lockt insbesonde­re im Spätsommer bis Herbst die beeindruck­enden Tiere an, die sich hier an den reichen Lachsvorko­mmnissen erfreuen.
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 ??  ?? »Drive me to the moon« haben wir auf dem Weg zum Farewell Canyon angestimmt. Die Landschaft karg, das Wasser türkis, der Ausblick fasziniere­nd schön.
»Drive me to the moon« haben wir auf dem Weg zum Farewell Canyon angestimmt. Die Landschaft karg, das Wasser türkis, der Ausblick fasziniere­nd schön.

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