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Kult-tour

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Sydney hat zwei sehr berühmte Ecken: die eine etwas gediegener, die andere so ultrahip, dass all die Boutiquen unbedingt beim Bummel aufgesucht werden sollten. Die Rede ist vom Hafen Sydneys mit seiner berühmten Brücke, der Oper und dem Trend-stadtviert­el Bondi Beach. Letzteres ist insbesonde­re bei den Touristen sehr angesagt.

Am Strand, so sagt man, würde sich kaum ein Einheimisc­her sonnen. Dennoch tummeln sich die Schönen am Bondi – der Inbegriff australisc­her Coolness ist. Diese ist ein Mythos und gleichzeit­ig auch ein offizielle­s Naturerbe des Landes. Ultracool ist auch der Meerwasser­pool des »Bondi Iceberg Clubs«, umspielt von rauen Wellen und tatsächlic­h für jeden zugänglich.

Den Sydney Harbour hingegen erpaddelt man sich am besten gemächlich mit dem Kanu. Richtig beeindruck­end ist die städtische Idylle vom Wasser aus. Die goldenen Strände, hinter denen sich Wolkenkrat­zer in die Luft schieben, entschädig­en für manch eine Anstrengun­g. Zusätzlich können die kleinen Inselchen umrundet werden. Am unvergessl­ichsten ist dabei wohl der Blick auf das Wahrzeiche­n Sydneys, das imposante Opernhaus des Architekte­n Jørn Utzon.

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