Norbert Eisele-hein
Der gebürtige Münchner hat eine Schwäche für außergewöhnliche und bisweilen auch anstrengende Touren. So erklomm er schon die Vulkane Siziliens oder den höchsten Gipfel Japans, den Mount Fuji. Auch von klimatischen Extremen lässt er sich normalerweise nicht so leicht aufs Glatteis führen. »Aber, als mir schon auf dem Weg vom Flugzeug zum 150 Meter entfernten Terminal bei minus 35 Grad die Wimpern aneinander- und die Nase zufroren, wusste ich, dass diese Reise in den arktischen Winter Grönlands etwas Besonderes werden sollte. Völlig überrascht war ich von der neuen Küche der Grönländer – die aus dem wohl frischesten Fisch der Welt märchenhafte Gerichte kreiert.«