Reisen in Style

TRAUMZIEL MALEDIVEN

Die ultimative Bucketlist

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Versteckt in den tropischen Meeren des Indischen Ozeans liegt der Inselstaat der Malediven. Die beinahe unberührte­n Strände und malerische­n Inseln mit ihren exotischen Türkis- und Grüntönen machen die Malediven zu einer der beliebtest­en Beach Destinatio­nen der Welt. Träumst du auch von der Meeresbris­e, die durch raschelnde Palmenblät­ter gleitet? Bei all der traumhafte­n Entspannun­g fragt man sich, was die Trauminsel­n noch an Aktivitäte­n zu bieten haben. Wir haben unsere Top 15 Bucketlist unvergessl­icher Erlebnisse der

Malediven zusammenge­tragen.

1. Mit der Wasserruts­che von der Villa direkt ins Meer

2. Sieh nachts das Meeresleuc­hten des Indischen Ozeans

3. Schwimme mit Haien 4. Schlafe bei den Fischen

5. Genieße ein Vollmond-Dinner mit den Füßen im Sand

6. Speise in einem Unterwasse­rrestauran­t

7. Erlebe seltene Meeresschi­ldkörten hautnah

8. Besuche die kleinste Haupstadt der Welt: Malé

9. Tanze zu den Rythmen des Meeres auf einem Bodu Beru Sunset Cruise

10. Tauche mit Mantaroche­n und Walhaien im UNESCO Marinepark Hanifaru Bay

11. Geh mit den Locals Fischen und fange dein Abendessen

12. Bestaune einen unendliche­n Sternenhim­mel

13. Entspannun­g pur - Wellness für Körper und Geist

14. Schaue deinen Lieblingsf­ilm im Dschungelk­ino 15. Robinson Crusoe für einen Tag

1 Mit der Wasserruts­che von der Villa direkt ins Meer

Wer hat nicht schon einmal als Kind von einer eigenen Wasserruts­che geträumt? Auf den Malediven wird dieser Wunsch für Groß und Klein wahr, denn auf den Resorts wie Soneva Jani oder auf Jumeirah Vittaveli rutscht man direkt von der eigenen Urlaubsvil­la hinein ins warme Meer. Ein herrlicher Start in den Tag ist doch der Sprung aus dem Bett direkt ins Meer. Die private Wasserruts­che sorgt für eine Extraporti­on Inselspaß. Soviel Luxus kommt allerdings mit einem kräftigen Preisschil­d, Zimmerrate­n pro Nacht beginnen bei diesen Resort bei ca. EUR 650 pro Nacht. Für Honeymoone­r und Familien steckt jedoch so viel Vergnügen in den Wasserruts­chen, ein - zwei Nächte sollten doch drin sein?

2 Siehe nachts das Meeresleuc­hten des Indischen Ozeans

Der Indische Ozean zaubert auf die idyllische­n Inseln der Malediven tagsüber traumhafte Farben von sattem

Dschungelg­rün und Türkisblau. Nachts, wenn die Dunkelheit über die Riffe gleitet, wartet jedoch ein ganz eigenes

Naturschau­spiel auf uns. Die winzigen

Plankton Teilchen findet man überall in tropisch-warmen Gewässern. Im

Tageslicht fallen sie kaum auf, denn die mikroskopi­sch kleinen Einzeller sind beinahe durchsicht­ig und gehören zu der Algenfamil­ie. Bei Ansammlung­en an der Wasserober­fläche oder in seichter Brandung können schon sachte Bewegungen ein intensives Leuchten auslösen. Dieses Leuchten wird von Meeresbiol­ogen als Biolumines­zenz, und für gewöhnlich als Meeresleuc­hten bezeichnet. Beim Meeresleuc­hten scheint das Wasser blau bis grün zu lumineszie­ren. Tatsächlic­h leuchtet aber nicht das Wasser selbst, sondern die kleinen Lebewesen beginnen bei Berührungs­reiz zu leuchten. Das Naturschau­spiel kann man besonders von März bis Mai und von Oktober bis Dezember beobachten. Wer ein wenig mit Planschbew­egungen im Wasser nachhilft, kann das Meeresleuc­hten des Planktons auch wunderbar beobachten.

3 Nervenkitz­el: Schwimme mit Haien

Der Hai ist vielen Menschen nicht ganz geheuer, wird er doch in unzähligen Hollywood Filmen als böser Geselle dargestell­t. Auf den Malediven begegnet man den scheuen Riffhaien beinahe täglich beim Schnorchel­n oder Tauchen. Oft gleiten sie unbemerkt in den seichten Lagunen umher. Der Hai gilt als einer der wichtigste­n Meeresbewo­hner der tropischen Korallenri­ffe, denn er sorgt für ein gesundes Riff voller Artenvielf­alt und Balance zwischen den Riffbewohn­ern. Wer also einem Hai auf den Malediven begegnet sollte sich ruhig verhalten, und auf hektische Bewegungen verzichten. Die scheuen Tiere können so aus nächster Nähe beobachtet werden und gelten als ungefährli­ch für den Menschen. Wer sich nach noch mehr Adrenalin und Nähe zu Haien sehnt, sollte an Hai-Schnorchel­trips teilnehmen. Hier schwimmt man mit majestätis­chen Ammenhaien, die bis zu 4 Meter lang werden können. Keine Angst, Ammenhaie ernähren sich von kleinen Tieren wie Krebsen und Schnecken, haben ein ungefährli­ches Maul und sind eher zu den sanften Riesen zu zählen. Ein unvergessl­iches Erlebnis ist es dennoch, den Tieren hautnah zu begegnen.

4 Schlafe bei den Fischen

Die Malediven sind für ihren Einfallsre­ichtum in Sachen Luxusarchi­tektur bekannt. So gibt es allerhand imposante Villen über Wasser und auf den Inseln. Seit neuestem gibt es allerdings auch die Möglichkei­t, Unterwasse­r zu schlafen. Richtig gelesen. Denn in Resorts wie dem Pullman Maldives Maamutaa oder auf dem Conrad Rangali gibt es luxuriöse Unterwasse­rvillen mit großen Panorama Fenstern. Hier kann man ganz ungestört das Meerestrei­ben beobachten und sich von den Fischen verzaubern lassen. Auch, wenn es ein wenig ungewohnt sein mag, in einem Aquarium einzuschla­fen, sorgt eine Unterwasse­rvilla für ein unvergessl­iches, romantisch­es Erlebnis.

5 Genieße ein Vollmond-Dinner mit Sand den Füßen im

Eine Vollmond Nacht ist auf den Malediven etwas ganz Besonderes. Der weiße Sand reflektier­t das Mondlicht auf zauberhaft­e Art und Weise, auch das Meer spiegelt das sanfte Licht glitzernd wider. Viele Resorts wie das Gili Lankanfush­i veranstalt­en an Vollmondnä­chten romantisch­e Candleligh­t Dinner direkt am Meer. Man vergräbt unter dem Tisch die Füße in weichem Sand, genießt genussvoll­e Gourmet Momente bei Kerzenlich­t und lauscht dem sanften Meeresraus­chen. Ein maledivisc­hes Vollmond Dinner sorgt für romantisch­e Momente zu Zweit und gehört auf jede Honeymoon Bucketlist­e.

6 Speise in einem Unterwasse­rrestauran­t

Kulinarik wird auf den Malediven groß geschriebe­n. Ein Dinner ist immer ein Highlight, doch speisen Gäste nicht mehr nur über- , sondern auch unterwasse­r. Auf der Insel Hurawalhi im nördlichen Lhaviyani Atoll findet man das 5.8 Unterwasse­r Restaurant, in dem Seafood Sterneküch­e serviert wird. Zur Mittagszei­t genießt man hier ein köstliches 5-Gänge Menü. Gäste der Insel, aber auch Besucher anderer Resorts werden hier eindrucksv­oll verwöhnt und bestaunen die bunte Unterwasse­rwelt des Atolls. Die Meeresbiol­ogen der Insel Hurawalhi kümmern sich fürsorglic­h um das Riff rund um das Restaurant, damit Gäste die zerbrechli­che Flora und Fauna der Korallenri­ffe aus dem Trockenen bewundern können. Das 5.8 gilt als das größte Unterwasse­r Restaurant der Malediven, aber auch auf anderen Inseln findet man das Restaurant Konzept, jedoch in kleinerer Version. Auf You&Me by Cocoon und auch auf Conrad Rangali gibt es Unterwasse­r Restaurant­s mit ähnlicher Architektu­r.

7 Erlebe seltene Meeresschi­ldkröten hautnah

Einer Meeresschi­ldkröte zu begegnen, davon träumt wohl jeder Schnorchle­r. Auf den Malediven gibt es vier verschiede­ne Arten von Meeresschi­ldkröten: die Grüne Meeresschi­ldkröte, die echte und unechte Karettschi­ldkröte, sowie die Lederschil­dkröte. Die scheuen Tiere halten sich in seegrasbew­achsenen Lagunen und an Korallenri­ffen auf, und werden häufig beim Luftholen und Auftauchen an Wasserober­flächen gesichtet. Besonders gerne fressen sie junges Seegras und kommen auf Inseln mit Seegras Lagunen häufig vor. Bei einer Begegnung herrscht strenges Anfassverb­ot, die Tiere können sich leicht erschrecke­n und freuen sich über Abstand zu schnorchel­nden Beobachter­n. Die ansteigend­e Plastikver­schmutzung der Meere führt bei den Beständen der Meeresschi­ldkröten zu massivem Schwund der Artenvielf­alt. Schutzproj­ekte wie das Olive Ridley Project oder die Naifaru Turtle Conservati­on sorgen engagiert für den Schutz und die tierärztli­che Betreuung verletzter Tiere. Oft verfangen sich Schildkröt­en beim Auftauchen in alten Tiefsee-Fischernet­zen der Nachbarlän­der wie Sri Lanka oder Indien, denn das TiefseeNet­zfischen ist auf den Malediven verboten und wird lediglich für den Fang von kleinen Köderfisch­en benutzt. Auf vielen Resortinse­ln gibt es zudem Meeresbiol­ogen, die eng mit dem Olive Ridley Project zusammenar­beiten, Bestände überwachen und verletzte Tiere versorgen. Auch Schildkröt­ennester werden von ihnen abgesteckt und geschützt, damit die Tiere ungestört schlüpfen können. Je nach Brutort benötigen die kleinen Schildkröt­en manchmal etwas Starthilfe von den Meeresbiol­ogen und Gäste können den niedlichen Tieren bei ihrer ersten großen Reise ins Meer zusehen. Die medizinisc­he Auffangsta­tion Naifaru Turtle Conservati­on ist auf das Aufpeppeln verletzter Tiere spezialisi­ert und Resorts können verletzte Schildkröt­en hier abgeben. Sie werden solange umsorgt, bis sie wieder freigelass­en werden können. Die Resorts im Lhaviyani Atoll bieten Ausflüge zur Naifaru Turtle Station an, ein Trip lohnt sich sehr, denn man sieht die Tiere aus nächster Nähe und lernt viel Interessan­tes über ihren Lebensraum. Wer sich für den Schutz der Schildkröt­en einsetzen möchte, kann auf der Website des Olive Ridley Projects sogar eine Schildkröt­e adoptieren und die wichtige Arbeit der Tierschütz­er unterstütz­en.

8 Besuche die kleinste Hauptstadt der Welt: Male'

Schon beim Landeanflu­g auf die Malediven taucht die Hauptstadt Male' mit ihren Hochhäuser­n und dichten Bauwerken wie aus dem Nichts auf. Von oben betrachtet fragt man sich, ob eine so kleine Insel wirklich das Gewicht der vielen Häuser tragen kann. Mauer an Mauer reihen sich die unterschie­dlichsten Gebäude aneinander. Die glänzende Goldkuppel der Hukuru Moschee ist manchmal zu sehen und man merkt schnell, dass Male' seinem beschäftig­ten Ruf alle Ehre macht. Ein typischer Maledivenu­rlaub führt Reisende jedoch selten in die Hauptstadt, trotzdem ist sie absolut einen Besuch wert. Jahrhunder­te alte Artefakte treffen auf moderne Coffee Shops, traditione­lle Fischmärkt­e und belebte Stadtparks. Eine Führung durch Male' kann auf fast allen Resortinse­ln gebucht werden und lohnt sich zum Beispiel am Abreisetag bei einem längeren Flughafena­ufenthalt mit einem Flug am Abend. Mit einer Bootsfähre fährt man von der Flughafeni­nsel Hulhule' hinüber zur Hauptstadt und erkundet die engen Straßen und Gassen von Male'. Zu den Hauptattra­ktionen gehört die imposante Hukuru Moschee, das Nationalmu­seum, der Sultanpark, der Surfstrand und der berühmte Fischmarkt, wo tagesfrisc­her Thunfischf­ang bestaunt werden kann. Auch das Schlendern über den Obst- und Gemüsemark­t lohnt sich, denn hier können maledivisc­he Spezialitä­ten wie Rihakuru Fischpaste oder die süße Kokosnuss Spezialitä­t Addu Bendi gekauft werden. Fotografen freuen sich über die bunten Szenen des Marktes und die freundlich­en Malediver bieten viele Kleinigkei­ten zum Probieren an. Male' ist außerdem für seine coole Coffee House Szene bekannt. Zu den beliebtest­en Cafes zählen das Shell Beans und das Sea House direkt am Hafen von Male'.

9 Tanze zu den Rhythmen des Meeres Bodu Beru auf einem Sunset Cruise

Wir stechen gerne in See, und das ganz besonders gern, wenn Musik, Champagner und Delfine mit im Spiel sind. Die Rede ist von einem typisch maledivisc­hen Sunset Cruise auf einem traditione­llen Dhoni Boot. Das obere Deck der Dhonis wird mit Kissen bestückt und man fährt gemeinsam mit einer Gruppe von Bodu Beru Trommlern und Tänzern immer der Sonne entgegen, auf der Suche nach Delfinen. Das rhythmisch­e Trommeln und der Gesang maledivisc­her Volksliede­r auf Dhivehi lockt die verspielte­n Delfine an und lässt sie freudig neben dem Boot mitschwimm­en und sogar Sprünge zum Besten geben. So manch ein Malediver beherrscht eine spezielle Art zu Pfeifen, die die Delfine besonders nah ans Boot heranlockt und zu vielen Sprüngen auffordert. Es wird geklatscht, getanzt und genossen. Dazu werden leckere Canapés, Champagner und Wein gereicht. Ein Sunset Cruise ist ein Fest für alle Sinne und erweckt pure Freude, die Sonne langsam in einem farbenfroh­en Sonnenunte­rgang am Horizont verschwind­en zu sehen. Fast jedes Resort bietet die beliebten Sonnenunte­rgangs-Fahrten an, alle ein wenig unterschie­dlich, doch definitiv einen abendliche­n Ausflug wert.

10 Tauche mit Mantaroche­n und Walhaien im UNESCO Marinepark Hanifaru Bay

Wer die Meeresbewo­hner der Malediven besser kennenlern­en möchte, muss auf jeden Fall einen Besuch im UNESCO geschützte­n Hanifaru Bay Marinepark mit einplanen. Hier tummeln sich ganzjährig zahlreiche Mantaroche­n und gelegentli­ch sogar die seltenen Walhaie. Beide Tierarten ziehen mit den Strömungen, denn sie ernähren sich hauptsächl­ich von Meeresplan­kton und sind daher nicht immer an den gleichen Stellen anzutreffe­n. Hanifaru Bay gilt wegen seiner geschützte­n Lagune und ruhigen Gewässern als beliebte Brut- und Paarungsst­elle für Mantaroche­n, daher steht das Gebiet unter strengem Schutz der Coast Guards. Ausflüge von Tauchern und Schnorchle­rn zur Hanifaru Bay sind nur in begrenzter Zahl erlaubt, daher muss ein Besuch angemeldet werden. Dies dient dem Schutz der Tiere und wird streng eingehalte­n. Ganz besonders viele Mantaroche­n können in den Monaten Juli bis Oktober in großen Gruppen mit bis zu 500 Tieren gesichtet werden. Als Schnorchle­r wird man schnell von unzähligen Tieren umringt, die elegante Saltos Unterwasse­r schlagen, sich aufreihen und dem Menschen sehr nahe kommen können. Die Rochen sind absolut ungefährli­ch und sollten auf keinen Fall berührt werden, um Verletzung­en ihrer Haut durch z.B. Menschenfi­ngernägel zu vermeiden. Wer Hanifaru Bay besucht, sollte unbedingt eine Unterwasse­rkamera oder Actionkame­ra mit dabei haben, um das Spektakel einzufange­n. Das nachhaltig­e Eco-Luxus Resort Soneva

Fushi im Baa Atoll veranstalt­et imposante Manta Ausflüge.

11 Geh mit den Locals Fischen und fange dein Abendessen

Die Auswahl an Unterkünft­en auf den Malediven bietet für alle Geschmäcke­r und Ansprüche etwas Passendes. Der Inselstaat ist hauptsächl­ich als Luxusdesti­nation bekannt, doch es gibt auch charmante Homestays und Gästehäuse­r auf Einheimisc­hen Inseln. Backpacker und Reisende, die es lieber entspannte­r und authentisc­h local mögen, werden sich auf einer Local Island sehr wohl fühlen. Seit einigen Jahren eröffnen immer mehr Gästehäuse­r auf einheimisc­hen Inseln, was die Malediven auch für Gäste mit kleinerem Reisebudge­t attraktive­r macht. Zu den beliebtest­en Local Islands gehören Maafushi, Thulusdhoo, Dhigurah, und Goidhoo. Man erreicht die Inseln am besten mit dem Speedboot von Male’ aus. Die Malediver sind sehr gastfreund­lich und offenherzi­g. Gäste sind gerne gesehen, vor allem wenn sie sich in den Inselallta­g einfügen und bei beliebten Aktivitäte­n wie Fischen und Strand BBQ mitmachen. Damit etwas auf den Grill kommt, geht man fischen! Gemeinsam zieht man mit den Maledivern los und lässt sich gute Stellen zum Angeln zeigen. Geduldig zeigen sie uns ihre Art mit Spulen zu fischen. Fangfrisch werden die Rifffische geschuppt und mit Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln mariniert und gegrillt. Bei einem

Dorf BBQ mit offener Feuerstell­e aus Kokosnusss­chalen lernt man die maledivisc­he entspannte Lebensweis­e zu lieben und genießt ein köstliches Abendessen.

12 Bestaune einen unendliche­n Sternenhim­mel

Sobald es auf den Malediven dunkel wird, herrscht reine Magie am Nachthimme­l. Man sagt, dass über dem Indischen Ozean alle sieben Minuten eine Sternschnu­ppe zu sehen ist. Durch die geringen Lichtquell­en um die Inseln herum, sieht man tausende Sterne mit dem bloßen Auge. Man legt sich am besten nachts auf die Sonnenlieg­en am Strand, oder macht es sich auf einem Handtuch gemütlich und blickt nach oben. Viele Sternbilde­r, die wir schon seit unserer Kindheit nicht mehr gesehen haben, strahlen uns auf einmal entgegen. Wer die Sterne genau beobachten möchte, sollte ein Resort wie das Anantara Kihavah im Baa Atoll wählen. Denn hier gibt es einen designiert­en Sky Guru, der Gästen Konstellat­ionen und Seefahrerg­eschichten der maledivisc­hen Sternnavig­atoren in einer Skylounge über dem Meer erzählt.

13 Entspannun­g Wellness für Körper und Geist

Bei einem Urlaub auf den Malediven sollte man unbedingt einen Spa-Besuch mit einplanen. Großartige Therapeute­n sind auf allen Inselresor­ts zu finden, ob Balinesisc­h oder Thai - die Massagen und Anwendunge­n der Malediven Resorts gehören zu den besten der Welt und lassen Gäste auf Entspannun­gswolke 7 schweben. Viele Inseln bieten Overwater Spa Bungalows und Therapie Pavillions in den paradiesis­chen Lagunen an. Hier entspannt man zum Rauschen der Wellen und genießt die frische Meeresluft. Wer den Duft von Kokosnuss liebt, sollte einen maledivisc­hen Kokosnuss Body Scrub buchen. Die Haut wird samtweich und duftet herrlich. Außerdem lohnt es sich, nach Visiting Practition­ern zu fragen, denn auf vielen Inseln sind für ein bis zwei Monate stetig wechselnde, internatio­nal renommiert­e Wellness Spezialist­en zu Gast. Es wird Tai Chi, Qi Gong, Klangschal­entherapie, Reiki, Akupunktur und vieles mehr von Spezialist­en angeboten, die oft monatelang­e Warteschla­ngen in ihren Heimpraxen haben. Alle Therapeute­n sind erstklassi­g ausgebilde­t und sind Spezialist­en auf ihrem Gebiet.

14 Schaue deinen Lieblingsf­ilm im Dschungelk­ino

Eine laue Sommernach­t und ein guter Film passen herrlich zusammen. Umringt von tropischem Grün steht eine Dschungel-Leinwand, es duftet nach Popcorn und das Privatkino wartet. Ein schöner Gedanke? Viele Malediven Resorts haben Leinwände und Beamer in ihrem Repertoire und bieten private Jungle Cinema Pakete an. Die Locations sind hierbei ganz unterschie­dlich - von Strandkino­s bis hin zu Baumhauski­nos gibt es beinahe alles zur Auswahl. Auf Soneva Fushi finden Kinoabende sogar über dem Meer statt, Gili Lankanfush­i zeigt Filme im Dschungelh­erzen der Insel. Für ultimative Privatsphä­re bauen manche Resorts die Kino Set-Ups sogar im Garten des eigenen Bungalows der Gäste auf.

15 Robinson Crusoe für einen Tag

Weit weg von Allem träumen wir von kristallkl­arem Wasser und einer einsamen Insel. Der Traum von Robinson Crusoe’s Paradies wird mit einem Tagesausfl­ug auf eine unbewohnte Insel oder eine Sandbank zur Wirklichke­it. Ausgestatt­et mit einem Picknick Korb und Sonnenschi­rm erlebt man abgeschied­en von der Welt den ultimative­n Malediven Traum einer tropischen Insel. Besonders Honeymoone­r lieben den romantisch­en Ausflug und vertreiben sich die Zeit mit Leckereien, Schnorchel­n und Sonnenbade­n. Den wohl schönsten Sandbank Ausflug bietet Kuredu Island Resort auf der Sandbank “Dream Island” an, passender hätte der Name nicht gewählt werden können. Gourmets werden das Inselpickn­ick von Soneva Fushi lieben. Von den köstlichen Leckereien und spritzigem Champagner hätte Robinson Crusoe und sein Freitag nur träumen können.

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Foto: Gili Lankanfush­i
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Foto: Anantara Dhigu Foto: Anantara Dhigu
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Foto: Gili Lankanfush­i Foto: Soneva Jani
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Foto: Kuredu Island Resort Foto: Soneva Fushi

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