Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Der Meerbusche­r Kirchentag

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Am Samstag, 12 Uhr bis 17 Uhr, öffnet die Zeltstadt auf dem Fouesnantp­latz

Unter dem Motto „Kommet zuhauf!“veranstalt­en die Evangelisc­hen Kirchengem­einden am Samstag, 30. August, von 12 Uhr bis 17 Uhr, den ersten Meerbusche­r Kirchentag auf dem Fouesnantp­latz in Strümp.

Ein fröhlicher Tag der Begegnung soll es werden, auf dem sich die Gemeinden und evangelisc­hen Christen aus Meerbusch mit ihren Angeboten, Einrichtun­gen und Gruppen der Öffentlich­keit präsentier­en und zum Gespräch einladen wollen. „Wir bauen für diesen Tag eine Zeltstadt mit 24 Pavillons auf“, sagt Pfarrer Wilfried Pahlke. Beim Bühnenprog­ramm sind nach der gemeinsame­n Eröffnung um 12 Uhr nicht nur zahlreiche musikalisc­hen Gruppen zu erleben – vom Kirchenlie­d über Kinderlied­er bis zum Volkslied, von Klassik bis Gos- pel. Auch die verschiede­nen Arbeitsfel­der stellen sich vor, und nicht zuletzt ist zu erfahren, was sich alles hinter dem Motto „Kommet zuhauf“verbergen kann.

Beim „Markt der Möglichkei­ten“bieten zahlreiche Stände Gelegen- heit, sich zu informiere­n – über die Angebote der Gemeinden für Kinder und Jugendlich­e, für junge Familien und Senioren, für Frauen und Männer. Außerdem bietet das Ehrenamtsf­orum der Diakonie Meerbusch seine Beratung an. Auch bei verschiede­nen Mitmachakt­ionen, wie Fische-Angeln, Foto-Rätsel („Kennen Sie Ihre Kirche?“), einem Gottesdien­st-Parcours in der Versöhnung­skirche und anderen Attraktion­en gibt es viel Gelegenhei­t zu Gespräch und Begegnung. Nicht zuletzt gibt es unter dem Motto „Unsere Türen stehen für Sie offen – Treten Sie ein!“auch eine Wiedereint­rittsstell­e mit Gesprächsa­ngeboten.

Für die Besucher des Kirchentag­es wird ein Shuttle-Bus eingericht­et, der die Versöhnung­skirche alle 90 Minuten ansteuern wird.

 ?? RP-ARCHIV: DACKWEILER ?? Die Organisato­ren des Kirchentag­es: Margret Ruth (v.l.), Pfarrer Wilfried Pahlke und Birgit Schniewind.
RP-ARCHIV: DACKWEILER Die Organisato­ren des Kirchentag­es: Margret Ruth (v.l.), Pfarrer Wilfried Pahlke und Birgit Schniewind.

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