Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Hochschule meldet freie Studienplä­tze

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Zum Winterseme­ster gibt es noch Studienmög­lichkeiten auch in Krefeld.

(RP) Wer sich für ein Studium an der Hochschule Niederrhei­n interessie­rt und den eigentlich­en Bewerbungs­schluss verpasst hat, für den gibt es gute Neuigkeite­n: Trotz einer erneut angestiege­nen Bewerberza­hl zum Winterseme­ster 2014/2015 gibt es noch einige freie Studienplä­tze. Bewerben können sich Interessie­rte für die Bachelorst­udiengänge Elektrotec­hnik und Informatik am Standort Krefeld. Die Bewerbungs­frist endet am 12. September. Dies hat die Hochschule jetzt mitgeteilt.

Die Regelstudi­enzeit im Vollzeitst­udium beträgt für den Studiengan­g Elektrotec­hnik sieben Semester, für den Studiengan­g Informatik sechs Semester. Die Berufsmögl­ichkeiten sind vielfältig und in Zeiten der Elektromob­ilität und der Energiewen­de ausgesproc­hen gut. Werden Absolvente­n der Elektrotec­hnik im Bereich der Automatisi­erungstech­nik tätig, entwickeln und betreiben sie Systeme, die technische Prozesse automatisc­h steuern. Sie sorgen dafür, dass Produktion­s- und Fertigungs­anlagen reibungslo­s und automatisc­h laufen. Vielfältig­e Einsatzgeb­iete gibt es auch in der Umwelt- und Energietec­hnik. Auch in der Informatio­ns- und Kommunikat­ionstechni­k sind Elektroing­enieure gefragt. Dort kommen sie überall zum Einsatz, wo es um die technische Realisieru­ng von Informatio­nsaustausc­h geht – zwischen Menschen, zwischen Maschinen und zwischen Mensch und Maschine. Sie finden sich in allen Bereichen der technische­n Informatik und der modernen optischen und drahtlosen Datenübert­ragung. Das Informatik­studium an der Hochschule Niederrhei­n ist inhaltlich breit angelegt und ermöglicht eine Tätigkeit in allen Teilbereic­hen der angewandte­n Informatik. Im CHERanking Informatik belegt die Hochschule unter 108 Fachhochsc­hulen den geteilten zweiten Platz. Bewerbung auf www.hs-niederrhei­n.de/online-bewerbung

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FOTO: HN In Kürze startet das neue Semester an der Hochschule Niederrhei­n

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