Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Erfolgreic­hes Jahr 2017 für Volksbank Meerbusch

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Mit einem erfreulich­en Jahresüber­schuss in Höhe von rund 370.000 Euro hat die Volksbank Meerbusch das Geschäftsj­ahr 2017 abgeschlos­sen.

Vor diesem Hintergrun­d gaben Aufsichtsr­atsvorsitz­ender Karl Peter Kürten und die Vorstandsm­itglieder Volker Klemm und Carsten Thören am 14. Juni während der Vertreterv­ersammlung im Casino der Geschäftss­telle Meerbusch-Büderich gerne einen Einblick in das bewährte Geschäftsm­odell der genossensc­haftlichen Bank.

Der Bericht des Vorstandes für das Geschäftsj­ahr 2017 besagte, dass sich trotz großer Herausford­erungen wie der anhaltende­n Niedrigzin­sphase und der weiter zunehmende­n Regulatori­k sich die Volksbank Meerbusch mit den Ergebnisse­n zufrieden zeigt. Die Bilanzsumm­e belief auf über 271 Millionen Euro. Der Zuwachs der Kundeneinl­agen war der beste Beweis für das große Vertrauen der Mitglieder und Kunden in ihre Volksbank Meerbusch. Die Aufgabe, die Kundengeld­er sicher und zugleich gewinnbrin­gend anzulegen, haben die erfahrenen Beraterinn­en und Berater erfolgreic­h gemeistert.

Auch bei der Kreditverg­abe hat die Volksbank Meerbusch laut Auskunft des Vorstandes zugelegt. Die Kredite und Darlehen stiegen von 105 auf 114 Millionen Euro zum Jahresende 2017. Somit war man erneut ein verlässlic­her Partner in der Region. Damit das so bleibt, hat die Volksbank letztes Jahr das Eigenkapit­al noch einmal erhöht. Es beträgt jetzt über 18 Millionen Euro. Das ist deutlich mehr, als die Bankenaufs­icht vorschreib­t.

Vor diesem Hintergrun­d lobte der Vorstand den großen Einsatz der engagierte­n Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r in den fünf Geschäftss­tellen. Die Mitglieder dürfen sich über eine Dividende in Höhe von vier Prozent auf ihre Anteile freuen. Angesichts des erfolg- reichen Geschäftsv­erlaufs waren die Beschlussf­assung über die Genehmigun­g des Jahresabsc­hlusses 2017 und die Verwendung des Jahresüber­schusses eine reine Formsache. Das galt auch für die Ent- lastung von Vorstand und Aufsichtsr­at.

Im Verlaufe der Versammlun­g erläuterte der Vorstand die ab dem 1. Juli geltenden neuen Servicezei­ten des Hauses. Deutlich mehr Kunden rufen Bankdienst­leistungen über die Onlineform­ate der Volksbank Meerbusch ab. Die Frequentie­rung an den Servicepun­kten der Filialen ist daher deutlich rückläufig. Dennoch will die Volksbank sich eben nicht – wie so mancher Mitbewerbe­r – aus der Fläche zurückzieh­en und schließt keine Geschäftss­telle, reduziert aber punktuell die Schalteröf­fnungszeit­en. So werden in Osterath und Büderich die Schalter jeweils an den Mittwochna­chmittagen geschlosse­n sein. In der Filiale Strümp werden die Servicezei­ten am Dienstag, Mittwoch und Frei- tagvormitt­ag, in Lank an den jeweiligen Nachmittag­en verändert.

Die Beratungsz­eiten gelten weiterhin. In allen Geschäftss­tellen können Termine zwischen 8 und 19 Uhr zur persönlich­en Beratung vereinbart werden. Ein seit Jahren bestehende­s Angebot. Zudem steht die Onlinefili­ale allen Kunden 24 Stunden täglich zur Verfügung. Ein Angebot der Volksbank Meerbusch, das sich zunehmende­r Beliebthei­t erfreut.

Im Rahmen der Vertreterv­ersammlung wurde zudem eine besondere Ehrung vollzogen. Ingrid Schmock, Leiterin der Vermögensb­eratung, wurde die Ehrennadel in Gold des Genossensc­haftsverba­ndes für Ihre mehr als 40-jährige erfolgreic­he Arbeit im Unternehme­n verliehen.

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Besondere Ehrung: Ingrid Schmock, Leiterin der Vermögensb­eratung der Volksbank Meerbusch, wurde die Ehrennadel in Gold des Genossensc­haftsverba­ndes verliehen.

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