Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Klimawandel
Zu „Was ist eigentlich mit AKK los?“und „Die Kollision der CDU mit Netz und Gesetz“(RP vom
29. Mai): Mit den Worten „Was wäre in diesem Land los, wenn eine Reihe von, sagen wir, 70 Zeitungsredaktionen zwei Tage vor der Wahl erklärt hätten: ,Wir machen einen gemeinsamen Aufruf: Wählt bitte nicht CDU und SPD.’ Das wäre klare Meinungsmache vor der Wahl gewesen“, kritisiert Frau Kramp-Karrenbauer den Aufruf von 70 Youtubern vor der Europawahl gegen CDU, SPD und AfD. Dieses wirklich sehr unüberlegte Statement der CDU-Vorsitzenden zeigt mir, dass sie die monatelangen einseitigen Kampagnen einiger Medien und sogar der beiden christlichen Kirchen gegen die AfD als völlig normal einstuft, und in diesen Attacken keineswegs Zu „Wie Menschen aus NRW den Klimawandel erleben“(RP vom
24. Mai): Vielen Dank für Ihren Artikel. Sie haben dort etwas angesprochen, was meines Erachtens in Diskussionen zum Klimaschutz zu kurz kommt: Der Anteil der Flugzeuge und Kreuzfahrt- aber auch der Containerschiffe. Es wird über die Kfz-Nutzung geschimpft; aber viele Menschen können allein beruflich bedingt oder aber existentiell bedingt (Pendler) nicht so ohne weiteres aufs Auto verzichten.