Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Widerwärti­g

Al-Kuds-Marsch

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den elften. Der HSV hatte in zehn Jahren achtzehn Trainer und spielt heute in der 2. Liga. Die Partei sollte auf eine Neuwahl hinarbeite­n. Durch den Rücktritt von Andrea Nahles, wird ein Neuanfang mit Sigmar Gabriel und Martin Schulz möglich. Die Partei macht einen Fehler, wenn sie auf diese Vollblutpo­litiker verzichtet. Beide sollten die Grabenkämp­fe vergessen und gemeinsam die SPD dahin führen, wo sie sich nach gründliche­r Analyse neu positionie­ren kann. Ziel muss es sein, einer neuen Regierung anzugehöre­n, oder als wieder starke Volksparte­i in der Opposition.

Paul-Hermann Mackes Viersen

Widerstreb­end

vielleicht später einmal in Händen von Wahnsinnig­en befinde, die in ihrer Kindheit nicht zugesehen haben, wie aus Blüten Äpfel werden, nicht wissen, wie ein Plumpsklo funktionie­rt oder niemals auf der Straße Fußball spielten.

Rolf Blessing Mülheim an der Ruhr Zu „Proteste gegen anti-israelisch­en Marsch in Berlin“(RP vom 3. Juni 2019): Mein Vorschlag für den Al-Kuds-Marsch im Jahr 2020: Die Polizei leitet den Marsch direkt zum Flughafen Tegel um und verfrachte­t alle Teilnehmer per Flugzeug in die Länder, in denen dieses kranke Gedankengu­t den Menschen von klein auf eingetrich­tert wird – und wo sie hemmungslo­s solche stumpfsinn­igen Parolen schreien dürfen. In Deutschlan­d haben diese Menschen nichts verloren. Und wer immer noch glaubt, dass sich diese Klientel auch nur annähernd in deutsche oder zumindest westliche Werte-Standards integriere­n kann, dem ist nicht mehr zu helfen.

Peter Wenig per Mail

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