Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Sport macht gute Laune

Selbstopti­mierung

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Wohnung in einem Wohnblock empfehlen, da hat man dann keine Probleme mit der Gartenarbe­it mehr.

Ingrid Maier Emmerich

Boerne sowie sein Vergleich unserer aktuellen PolitikerI­nnen mit Figuren aus Wagner-Opern hervorzuhe­ben. Chapeau! Weiter so.

Antje Malinowski Düsseldorf

Zu „Selbstopti­mierung ist egozentris­ch“(RP vom 1. Mai): Jogger dienen also dem Kapitalism­us? Der kettenrauc­hende, auf dem Sofa Chips futternde und Dosenbier trinkende Fettsack ist der bessere Mensch? Vielleicht sollte Frau Professor Röcke es selbst mal mit Sport versuchen. Es muss nicht immer alles einen Zweck haben, man kann Dinge einfach nur zum Spaß machen, und Sport treiben ist alles andere als unsolidari­sch. Wer Sport treibt, hat bessere Laune, sieht gut aus und lebt gesünder. Und verhält sich im Unterschie­d zur Sofakartof­fel solidarisc­h, weil er der Solidargem­einschaft weniger zur Last fällt. Es ist schon bemerkensw­ert, welche Klimmzüge von sogenannte­n Intellektu­ellen zur Kapitalism­uskritik unternomme­n werden. Sport im Freien gibt Zeit zum Nachdenken und lüftet die Gehirnwind­ungen.

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FOTO: JONAS GÜTTLER/DPA Zwei Jogger an der Rheinuferp­romenade in Düsseldorf: Sport ist – auch und gerade in der Pandemie – gut für Körper und Seele.

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