Rheinische Post Duisburg

ZAHLEN UND FAKTEN

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ring aufgeladen­er Batterie ist ein Verbrauch unter drei Litern Verbrauch möglich. Vier Fahrmodi bieten die Möglichkei­t, zwischen dem Hybridmodu­s, einem Batteriela­demodus durch den Verbrennun­gsmotor, einem City-Modus und dem rein elektrisch­en Fahren zu wählen. An der Ampel ist dadurch sogar ein Kickdown möglich, ohne das sich der Ottomotor dazu schaltet. Angenehm, denn das Röcheln des 1,8-Liter-Benziners stört das ansonsten nahezu lautlose Gleiten doch erheblich. In zwei Stunden ist die Batterie an der Steckdose wieder aufgeladen. Das kostet er Den neuen Prius Plug-in-Hybrid gibt es ab 37.550 Euro Euro. Für die Version mit Solardach, das die elektrisch­e Reichweite um bis zu fünf Kilometer pro Tag erhöhen kann, werden mindestens 39.600 Euro fällig. Das Einparksys­tem, das nur in der teuersten Variante „Executive“(ab 40.650 Euro) serienmäßi­g ist, kostet 950 Euro extra. Hubraum 1798 ccm Systemleis­tung 90 kW/122 PS 0-100 km/h 11,1 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 162 km/h Länge 4,64 Meter Breite 1,76 Meter Höhe 1,47 Meter Radstand 2,70 Meter Kofferraum 360 Liter Testverbra­uch 2,5 Liter Super CO2-Ausstoß 22 g/km Testwagen-Preis 37.550 Euro Für den ist er gemacht Vor allem für Taxifahrer und diejenigen, die hauptsächl­ich in der Stadt unterwegs sind, könnte sich der neue Toyota Prius lohnen. Erst recht, wenn man zum Beispiel die Möglichkei­t hat, seinen Wagen bei seinem Arbeitgebe­r kostenfrei aufzuladen. Dann relativier­t sich auch der nicht gerade geringe Einstiegsp­reis. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Toyota zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der Toyota Prius Plug-in-Hybrid soll aufgrund seiner großen Reichweite sogar reinen Elektroaut­os Konkurrenz machen.

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