Rheinische Post Duisburg

Kaum vertretbar

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Zu „Probleme mit Stahl aus China für Leverkusen­er A1-Brücke“(RP vom 20. April): Schwere Brückenbau­teile werden aus dicken Stahlblech­en, sogenannte­n „Grobbleche­n“, hergestell­t. Vielleicht klingelt es jetzt bei den Lesern, welche in jüngster Vergangenh­eit, auch in der RP, über das Vorhaben zur Schließung des Grobblechw­alzwerkes beim angeschlag­enen Konzern ThyssenKru­pp informiert wurden. Auch für die Verarbeitu­ng zu Brückenbau­komponente­n finden wir in Deutschlan­d einen

Mein Vertrauen in die aktuelle NRW-Regierung ist einer erhebliche­n Skepsis gewichen. Die Landesregi­erung von CDU und FDP setzt sich offensicht­lich unter dem Druck von Lobbyisten vorschnell für Lockerungs­maßnahmen in der Corona-Krise ein. Ein Ministerpr­äsident Laschet, der nicht bereit ist, die Auswirkung­en der bisher getroffene­n Maßnahmen für einen überschaub­aren Zeitraum abzuwarten und anhand von Fakten zu überprüfen, sondern schon neue Lockerunge­n ins Gespräch bringt,

Geisterspi­ele wären eine Verdummung der Fans und sportlich von stark eingeschrä­nktem Wert, da das Heimrecht den Ausgang eines Spieles entscheide­nd beeinfluss­en soll und kann. Nicht von ungefähr ist von den Heimfans als „12. Mann“die Rede. Der Ausgang von Meistersch­aft und Abstieg

Es würde kaum ein Fußballver­ein Pleite gehen, wenn es normale Gehälter geben würde. Was viele da in einem Jahr verdienen, verdienen fast 50 Prozent der normalen Bevölkerun­g in ihrem ganzen Leben

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