Reiner Egoismus?
Sind unsere Schulen sicher? Eine Frage die sich momentan viele Eltern, Lehrer und Schülerinnen und Schüler (SuS) stellen. Die beratenden Experten unserer Landesregierung sagen, unter den vorgeschrieben Hygienemaßnahmen, ja. Trotzdem wird das Risiko einer Infektion und somit die vermeintlich bedrohte Gesundheit als Argument genommen, das Durchschnittsabitur durchzuführen. Sollten unsere Schulen für die Abiturienten und Abiturientinnen und das Lehrerkollegium nicht sicher sein, sollte man dann nicht gegen Schulöffnungen generell
Zu „Autoindustrie bekommt, was sie nicht verdient“(RP vom 30. April): Die Frage ist, warum soll die Autoindustrie jetzt nicht als Schlüsselindustrie Hilfe bekommen? Wenn sie absäuft, verliert unser Land seine Existenz als Industriestandort! 800 .000 Jobs umfasst diese Industrie in direkter Weise und über eine Million mit anderen Gewerken zusammen. Und dann stellt sich auch die Frage, warum muss bei einer Hilfe an die Autoindustrie die Förderung einseitig an die Fehlentwicklung der Batterie getriebenen Elektro-Autos geknüpft werden, das ist
Zu „Digital lernen, aber ohne Computer“(RP vom 29. April): Wenn man das liest, wird einem nochmal klar, welchen bildungspolitischen Irrsinn sich Deutschland leistet. Man wundert sich, dass bei einem derart verwinkelten System überhaupt noch etwas funktioniert. Ohne das Engagement der Lehrer sähe das häufig sehr schlecht aus. Es sind einfach zu viele Akteure beteiligt. Da gibt es das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das aber z.B. keine Gelder für die Digitalisierung der Schulen zur Verfügung stellen darf, ohne dass vorher das Grundgesetz geändert werden muss. Schließlich ist Bildung Ländersache. Für die dingliche Ausstattung