Was gegen schlechte Stimmung hilft
Die Corona-Krise schränkt alle im Alltag ein. Doch wie geht man damit am besten um? Wir haben ein paar Tipps gesammelt, wie man trotzdem zufrieden sein kann.
Ach, wie gern würden wir unsere Freizeit gerade anders verbringen. Doch
Corona schränkt den Alltag an vielen Stellen ein. Wir vermissen etwa Freunde, Verwandte und den Sportverein. Hier ein paar Tipps, die helfen, die gute Laune nicht zu verlieren.
Wer zu viel Zeit zu
Hause verbringt, fühlt sich vielleicht irgendwann wie eingesperrt. Deshalb: Raus vor die Tür! Spazierengehen klingt erstmal langweilig. Bewegung an der frischen Luft kann aber richtig gut tun. Du kannst ja auch eine Runde laufen oder Rad fahren.
In diesen Zeiten können wir nicht so viele Leute sehen, wie wir vielleicht wollen. Mit ausreichend Abstand ist das aber auch jetzt möglich. Außerdem kann man sich draußen mit einem Freund oder einer Freundin treffen. Und telefonieren und sich dann Witze erzählen.
Corona hier, Corona da. Überall dreht sich gerade alles um dieses Thema. Die ständigen Infos können auch belastend sein. Nimm dir deshalb vor, in der Familie auch mal über andere Dinge zu sprechen: zum Beispiel, worum es in dem Buch geht, das du gerade liest. Oder jeder erzählt, welche berühmte Figur er gern einmal sein möchte.
Überlege dir jeden Tag ein paar Dinge, für die du gerade dankbar bist. Etwa für einen Chat mit Freunden, ein Lieblingsessen oder ein neues Lied, das du gehört hast. Davon kannst du eine Liste für dich machen oder ein Tagebuch über die schönen Dinge führen. Manche Leute meinen: Das verändert die Gedanken und macht zufriedener.
Hast du Ärger zu Hause oder Sorgen? Dann lass dir helfen. Es gibt Fachleute, die du anrufen oder anschreiben kannst. Zum Beispiel die Experten von der Nummer gegen Kummer. Sie kennen sich gut mit den Problemen von Kindern und Jugendlichen aus.