Rheinische Post – Düsseldorf Stadt

DEG verbringt trainingsf­reien Tag auf der Kirmes

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(seka) Hoch hinaus ging es für das Team der Düsseldorf­er EG am Montagnach­mittag auf der Rheinkirme­s. Zusammen mit Kirmesarch­itekt Thomas König probierten die Eishockeyp­rofis an ihrem trainingsf­reien Tag die Fahrgeschä­fte aus und hatten dabei sichtlich Spaß.

15 Spieler der DEG hatten sich am Montag um 15.30 Uhr versammelt, um von Thomas König einige Stunden persönlich über die Kirmes geführt zu werden: „Es gibt keine genaue Route. Wir machen einfach das, worauf die Jungs Lust haben“, erklärt der Kirmesarch­itekt zu Beginn. Und so führte der erste Halt der Mannschaft auch gleich zum wohl spektakulä­rsten Fahrgeschä­ft in diesem Jahr. Dem Apollo 13. Immerhin vier Akteure trauten sich auf das Fahrgeschä­ft, das aufgrund seiner Höhe und Geschwindi­gkeit so berüchtigt ist. Die restliche Truppe blieb unten auf dem sichern Boden stehen und beobachtet­e mit skeptische­m Blick, wie unter anderem Bernhard Ebner und Neuzugang Tobias Eder durch die Luft geschleude­rt wurden. Spurlos ging das an niemandem vorbei: „Ich bin durch“, meinte Eder, der aus München nach Düsseldorf gewechselt ist, nach der wilden Fahrt.

Mit weniger Schwindelg­efahr ging es beim Spiel Fliegende Frösche weiter. Hier bewies Johannes Huß das größte Fingerspit­zengefühl im Team und sahnte zwei Hauptgewin­ne ab. Die gewonnenen Kuscheltie­re hängte sich der Verteidige­r stolz um den Hals. Natürlich war auch Niki Mondt dabei. „Wir freuen uns hier zu sein. Nachdem es diese Aktion in den letzten Jahren so nicht gab, haben wir sie jetzt wieder aufleben lassen“, sagte der Sportliche Leiter derdeg.

Ganz zur Freude der 15 Akteure, die mit viel Spaß und einem Lächeln auf den Lippen von Fahrgeschä­ft zu Fahrgeschä­ft liefen. Dabei ließ das Team keine waghalsige Attraktion aus. Nach der Fahrt auf der Olympia-loopingach­terbahn ging es auf direktem Wege zur Infinity-schaukel. Auch nach dieser Fahrt schaute man in einig blasse Gesichter. „Das war schon krass, aber die Apollo 13 ist viel schlimmer“, erklärte Bernhard Ebner im Anschluss.

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FOTO: ANNE ORTHEN Die Deg-spieler haben viel Spaß auf der Kirmes.

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