Rheinische Post – Düsseldorf Stadt
Selbstzerstörung ist unbegreiflich
Missbrauch
In einem Rechtsstaat gibt es ein Kirchenrecht. Da urteilen die Glaubensbrüder natürlich sehr objektiv. Da wurden Täter jahrzehntelang nicht dem Staat zur Verurteilung übergeben, sondern intern „bestraft“und einfach nur versetzt. Jetzt will sich Herr Woelki dem Kirchenrecht stellen. Ein Hohn für alle Opfer. Wie schrecklich das ist. Wie traurig das ist. Was machen diese Leute aus der Kirche, aus dem Glauben? Wer will so eine mittelalterliche Institution noch? Was für ein Machtgebilde das ist, fern jeder ethischen und moralischen Nachvollziehbarkeit für normale Bürger. Als ob man mit allen Mitteln versucht, noch den letzten aus der Kirche zu vertreiben. Das Ausmaß an Selbstzerstörung ist unbegreiflich. ten zum Beispiel zur Abbaubarkeit oder zur Persistenz im Körper. Die Frage der Ethik ist nun, ob es gerechtfertigt ist, mit einem Impfstoff, dessen Langzeitrisiken wir nicht annähernd abschätzen können, die gesamte Bevölkerung zu impfen. Junge Menschen, die ein verschwindend geringes Risiko haben, an Corona zu sterben, setzen wir einem Impfstoff aus, dessen Folgen wir nicht kennen. Ältere Menschen, Vorerkrankte zu impfen, halte ich für sehr sinnvoll, alle anderen sollte man ehrlich aufklären. Dazu gehört meiner Meinung auch zu veröffentlichen, dass schon ein Impfstoff von Sinopharm aus China existiert. Ein bekanntes System, abgetötete Viren, das schon seit Jahrzehnten eingesetzt wird.