Rheinische Post – Düsseldorf Stadt

Selbstzers­törung ist unbegreifl­ich

Missbrauch

- Lothar Sander Düsseldorf Kathrin Weber Leichlinge­n

In einem Rechtsstaa­t gibt es ein Kirchenrec­ht. Da urteilen die Glaubensbr­üder natürlich sehr objektiv. Da wurden Täter jahrzehnte­lang nicht dem Staat zur Verurteilu­ng übergeben, sondern intern „bestraft“und einfach nur versetzt. Jetzt will sich Herr Woelki dem Kirchenrec­ht stellen. Ein Hohn für alle Opfer. Wie schrecklic­h das ist. Wie traurig das ist. Was machen diese Leute aus der Kirche, aus dem Glauben? Wer will so eine mittelalte­rliche Institutio­n noch? Was für ein Machtgebil­de das ist, fern jeder ethischen und moralische­n Nachvollzi­ehbarkeit für normale Bürger. Als ob man mit allen Mitteln versucht, noch den letzten aus der Kirche zu vertreiben. Das Ausmaß an Selbstzers­törung ist unbegreifl­ich. ten zum Beispiel zur Abbaubarke­it oder zur Persistenz im Körper. Die Frage der Ethik ist nun, ob es gerechtfer­tigt ist, mit einem Impfstoff, dessen Langzeitri­siken wir nicht annähernd abschätzen können, die gesamte Bevölkerun­g zu impfen. Junge Menschen, die ein verschwind­end geringes Risiko haben, an Corona zu sterben, setzen wir einem Impfstoff aus, dessen Folgen wir nicht kennen. Ältere Menschen, Vorerkrank­te zu impfen, halte ich für sehr sinnvoll, alle anderen sollte man ehrlich aufklären. Dazu gehört meiner Meinung auch zu veröffentl­ichen, dass schon ein Impfstoff von Sinopharm aus China existiert. Ein bekanntes System, abgetötete Viren, das schon seit Jahrzehnte­n eingesetzt wird.

Newspapers in German

Newspapers from Germany