Rheinische Post – Düsseldorf Stadt
In unsicheren Zeiten auf Nummer sicher gehen.
Vieles spricht für einen Karriereeinstieg bei der Justiz.nrw – vor allem konkrete Zahlen.
Der öffentliche Dienst ist in der Bewerbergunst während der Corona-krise deutlich gestiegen. Rund ein Viertel aller Arbeitnehmer/-innen in Deutschland findet den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber derzeit attraktiver als noch vor der Krise. Die Gründe liegen auf der Hand: Sicherheit und Krisenfestigkeit der Arbeitsplätze. Aber nicht nur das – viele weitere Fakten sprechen für den Einstieg bei der Justiz.nrw, mit ca. 40.000 Mitarbeiterinnen/mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber NRWS. Egal, für welchen der 28 verschiedenen Berufe man sich entscheidet – im Justizvollzug, bei Gericht oder der Staatsanwaltschaft –, alle sind konjunkturunabhängig und bieten praktisch unendliche Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. An rund 300 Standorten ist die Justiz.nrw vertreten. Aus dieser hohen Dichte ergibt sich oft ein kurzer Arbeitsweg, einer der Gründe für eine generell gute Work-life-balance. Bei mehr als 1.000 offenen Stellen, Ausbildungs- und dualen Studienplätzen jährlich ist auch für junge Menschen der Einstieg eine attraktive Wahl. Arbeiten bei der Justiz.nrw bedeutet auch: arbeiten mit Sinn. Mit ihrer Arbeit sichert die Justiz.nrw den Rechtsfrieden in der Gesellschaft und setzt Gerechtigkeit für jeden einzelnen Menschen durch. Dafür werden neben Juristinnen/ Juristen und im Büro tätigen auch Menschen für Jobs gesucht, die primär nichts mit Recht zu tun haben: Handwerk, Pädagogik, Medizin und IT. Allen Mitarbeiterinnen/mitarbeitern gemein ist, dass sie dieselben Werte teilen, das Rechtssystem wahren wollen und sich von ihrem Arbeitsleben mehr erwarten als einen Gehaltsscheck. Beispielsweise die Möglichkeit, einen sinnvollen Beitrag zum Gelingen der Gesellschaft zu leisten und dabei selbst weiterzukommen. Die Mitarbeiter/-innen der Justiz.nrw engagieren sich dafür, dass Bürger/-innen zu ihrem Recht kommen, Straftaten aufgeklärt und Gefangene auf ein straffreies Leben vorbereitet werden. Und sie haben dabei stets die Menschen im Sinn – egal, ob Ratsuchende, Beschuldigte, Kläger/-innen oder Verurteilte.