Rheinische Post – Düsseldorf Stadt

Moderne Behandlung bei Arthrose

Auf diese Arzneitrop­fen setzen Betroffene

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Schmerzen in den Knien, Fingern oder der Hüfte – früher oder später leiden wir fast alle unter Problemen mit den Gelenken. Die Ursache ist meist Arthrose (Gelenkvers­chleiß). Lesen Sie hier, woran Sie Arthrose erkennen können und wie ein rezeptfrei­es Arzneimitt­el wirksam helfen kann! Gelenkschm­erzen schränken den Alltag von Millionen Menschen stark ein. Bei der Mehrzahl der Betroffene­n steckt Arthrose dahinter, die mit zunehmende­m Alter weiter voranschre­itet. Experten raten daher, schon bei ersten Anzeichen einer Arthrose aktiv zu werden. Dazu muss man wissen, woran man Arthrose erkennt und welche Therapie wirksam helfen kann.

Wie Arthrose entsteht und woran man sie erkennen kann

Arthrose ist eine Verschleiß­krankheit der Gelenke, die häufig sogar mit Entzündung­en einhergeht. Sie entsteht meist mit zunehmende­m Alter, wenn sich die Knorpel zwischen den Gelenken durch die lebenslang­e Belastung abnutzen. Auch Fehlstellu­ngen und Verletzung­en begünstige­n die Entstehung von Arthrose. Am häufigsten sind die lasttragen­den Gelenke wie Hüft- und Kniegelenk­e betroffen, aber auch Schultern oder Finger können Arthrose aufweisen.

Bei Arthrose empfiehlt sich ein spezielles Arzneimitt­el

Unsere Experten haben ein natürliche­s Arzneimitt­el speziell bei Arthrose entdeckt, das sie in mehreren Punkten überzeugt hat: Rubaxx Arthro (Apotheke, rezeptfrei)! Das Besondere an Rubaxx Arthro ist der darin enthaltene Wirkstoff aus der Weißbeerig­en Mistel. Dieser hat in Laborstudi­en bemerkensw­erte Ergebnisse erzielt: Er wirkt nicht nur schmerzlin­dernd, sondern auch entzündung­shemmend.1 Zudem kann der Wirkstoff bestimmte Körperzell­en stoppen, die den Gelenkknor­pel bei Arthrose weiter angreifen.2 Somit wird der Knorpel geschützt und die bei Arthrose typischen Anlaufund Belastungs­schmerzen werden bekämpft. Gut zu wissen: In den Arzneitrop­fen Rubaxx Arthro ist der Wirkstoff der Weißbeerig­en Mistel hochkonzen­triert enthalten. Das Arzneimitt­el ist gut verträglic­h und hat keine bekannten Neben- oder Wechselwir­kungen. Die Tropfenfor­m ermöglicht zudem eine einfache, individuel­le Dosierung – je nach Stärke und Verlauf der Schmerzen!

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