Rheinische Post – Düsseldorf Stadt
RHEINISCHE POST
Edeltraud Vomberg,
Rheinstadion genommen, als ich fünf war“, sagt er. Er hat mit Unterstützung des Hsd-lehrkörpers die Vortragsthemen entwickelt und die Referenten ausgewählt.
So wird etwa Buchautor Robert Claus am 15. Mai zu „Rechtsextremismus, Hooliganismus und Fankultur“referieren. Der leitende Polizeidirektor und Dozent an der Polizei-hochschule, Günther Epple, wird zum „Spannungsfeld von Emotionen und Sicherheit im Fußball“am 22. Mai Stellung beziehen.
Gleich fünf Experten sitzen am 29.
Mai auf dem Podium. Dfb-vizepräsidentin für Gleichstellung und Diversität, Célia Sasic, der Dramaturg am Schauspielhaus, David Brückel, ein Fortuna-spieler, der städtische Projektleiter für die Euro 2024, Thomas Neuhäuser, sowie Hsd-professor Harald Michels diskutieren über das Thema „Respekt, Miteinander und kulturelle Vielfalt auf und neben dem Platz“. Dabei wird auch über Rassismus im Fußball gesprochen.
Auch über „Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen im Profifußball“(8. Mai) wird im Audimax der Hochschule diskutiert. Ein weiterer Vortrad steht am 5. Juni unter dem Motto „Die soziale Kraft des Fußballs“. „Wir haben die Vortragsreihe mit voller Absicht vor die Euro gelegt“, erläutert kürzlich Edeltraud Vomberg, Hsd-präsidentin. „Die Vortragsreihe soll auch ein Appetizer für die Studierenden für die Euro sein und ist semesterbegleitend.“Gestartet war die Reihe bereits in der zweiten Aprilwoche.
Die Vorträge und Diskussionen im Audimax sind für jedermann offen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird allerdings gebeten. Diese ist möglich unter hs-duesseldorf.de/euro24.
„Die Vortragsreihe soll auch ein Appetizer für die Studierenden für die Euro sein.“
Hsd-präsidentin
Stadt-düsseldorf Post-zeitung, gegründet 1712 Düsseldorfer Zeitung
Lokalredaktion Düsseldorf:
Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Abonnementgebühren sind im Voraus fällig. Abonnementkündigungen werden nur schriftlich beim Verlag oder einem Service Punkt mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende entgegengenommen. Freitags mit prisma Wochenendmagazin zur Zeitung. Zur Herstellung der Rheinischen Post wird Recycling-papier verwendet.