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Im Weltraum-Komplex des New Yorker Naturkundemuseums, wo es sonst um Sterne und ferne Galaxien geht, soll es jetzt eine DiscoParty geben – eine galaktisch gute. Wo jeder auf der Tanzfläche abgeht wie eine Rakete. Um die Planung herum gilt es aber Missverständnisse auszuräumen. So soll das Planetensystem keinesfalls abgebaut werden, für die Discokugel werden nur dem Saturn die Ringe entfernt. (Für später geplante Flirt-Partys wird eh nur die Venus aufgehängt.) Auch soll das Milchstraßen-Modell durchaus bleiben dürfen, es wird aber durch eine Wodkastraße ergänzt. Das Problem, dass im Weltall keine Schallwellen übertragen werden, stellt sich übrigens nicht: Es handelt sich um eine Kopfhörer-Party. nic