Rheinische Post Emmerich-Rees

UNGLÜCK

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ZERMATT (dpa) Sechs Wochen nach dem Verschwind­en von Tengelmann­chef Karl-Erivan Haub fehlt von dem Unternehme­r weiter jede Spur. Die Familie geht davon aus, dass er am Klein Matterhorn tödlich verunglück­te. Bergführer haben aber noch keine Spur gefunden, wie Rettungsch­ef Anjan Truffer gestern sagte. Es habe seit dem 7. April zwei bis drei Meter Niederschl­ag gegeben. Die Chancen, einen Verunglück­ten zu finden, stiege im Sommer, wenn die Schneeschm­elze vorangesch­ritten sei.

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