Yoko zu Gast in der Hansahalle
Maskottchen des Deutschen Judo-Bundes besucht Turnier der BGS Emmerich.
(RP) Erstmals richtete die Budo-Gemeinschaft Senshu Emmerich den „Doragon-Cup“aus. Judo-Anfänger vom 6. bis zum 9. Kyu gingen in der Hansahalle auf die Matten. Mit knapp 80 Aktiven war das Turnier nach der langen Corona-Pause gut besucht.
Die BGS Emmerich konnte sich bei der Organisation des Wettbewerbs auf viele Helfer verlassen. „Es hat alles gut geklappt. Ein großes Dankeschön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben“, sagte Vorstandsmitglied Fabian Dargel.Ein Höhepunkt war der Besuch von Yoko, dem kleinen Affen im Judo-Anzug. Das Maskottchen des Deutschen Judo-Bundes schaute in Emmerich vorbei und sorgte für reichlich Stimmung auf und neben der Tribüne.
45 Judokas des Gastgebers waren am Start und gewannen mit 238 Punkten die Mannschaftswertung. Auf den Plätzen folgten der JudoClub Asahi Emmerich (79 Punkte) und der Judo-Club Kolping Bocholt (22 Punkte). Zudem traten Nachwuchssportler aus drei weiteren Vereinen an: SV Friedrichsfeld, Judo-Club
Haldern sowie BSV Roter Drache Kleve.
Die Sieger der BGS Senshu Emmerich: Malak Oumacher, Emirhan Demirel, Vanessa Bolundz, Liam Radermacher, Lea Stanislawski, Cihangir Demirel, Marc van Alen, Anna Wentzlaff, Elias Janzen, Lenn Heide (Technikerpreis), Chinguun Erdenetsogt, Omar Tohala und Robin Florek. Jeweils auf Rang zwei landeten Arhina Sidiropoulou, Dima Al Ali, Helen Schwandt,
Mandy van Engelshoven, Lina Boumans, Mohammed-Berat Erdogan, Aseel Al Ali, Zoey Seuren und Alexander Ernst.
Über Bronze freuten sich Nellie Alo, Malte Drost, Nathan Ró a ski, Clara Sachse, Julian Jansie, Jessica Bolundz, Sam Schwandt, Louis Florek, Leon Goertzen, Henri Schorn, Marianna Solovej, Lia Gerlach, Julian Alles, Batgerel Ganbat, Viktoria Cloudt, Max Fröscher, Dean Benning-Drost und Melissa Bogdanow.