Kirchengemeinde empfiehlt Maske bei Messen
REES (RP) Mit der seit dem 3. April geltenden Corona-Schutz-Verordnung sind bekanntlich (fast) alle bisherigen Einschränkungen weggefallen. Auch in den Gotteshäusern. „Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht weiterhin uns und andere vor einer Infektion schützen dürfen, indem wir von der Abstandsregel und der Maske Gebrauch machen“, so
Pfarrer Eiden seitens der Katholischen Kirche Rees. Er gibt daher Empfehlungen für die Verhaltensweisen in Kirchen und Pfarrheimen.
Die Maskenpflicht in allen Innenräumen entfällt bekanntlich. Es wird aber gleichwohl empfohlen, die Maske zu tragen. Die Kommunionspendung finde in gewohnter Weise statt, dabei muss keine Maske getragen werden. Eine Mundkommunion wird separat am Ende der Kommunion gespendet.
Kollekten können ebenso in bekannter Weise durch Weitergabe des Korbes erfolgen. Für den Friedensgruß wird allerdings empfohlen wie bisher, auf Körperkontakt zu verzichten. In Verantwortung gegenüber dem Nächsten und sich selbst wird den Gottesdienstmitfeiernden oder den Besuchern unserer Pfarrheime oder sonstigen kirchlichen Gebäude empfohlen, möglichst viel von der Maske und Abstand Gebrauch zu machen.
Die Möglichkeiten zur Handdesinfektion bleiben bestehen, teilt die katholische Kirchengemeinde Rees mit. Übrigens: Nach langer
Zeit wird die Kirche in Rees wieder die Ostergottesdienste in (fast) gewohnter Weise feiern, so Eiden, jedenfalls ohne Anmeldungen und Beschränkungen.
Pfarrer Eiden weist darauf hin, dass zudem im Internet auf www. bistum-muenster.de immer aktuelle Infos zu den geltenden Corona-Vorgaben zu finden sind.