Rheinische Post Erkelenz

KFB-Sticker fanden reißenden Absatz

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Dass man auch mit Kleinem große Wirkung erzielen kann, das beweisen die Erkelenzer Karnevalsf­reunde der Brückstraß­e seit der Gründung 1991 Jahr für Jahr nicht nur mit fürstlich-stimmungsv­ollem Kneipenkar­neval, sondern auch im humanitäre­n Bereich. Der große Renner sind die bunten, drei mal drei Zentimeter großen Motto-Sticker des Dreigestir­ns, die schon im Vorfeld der großen Samstagabe­ndsitzung reißenden Absatz fanden. „Diesmal war die Spendenfre­udigkeit so groß wie nie“, sagt KFB-Vorsitzend­er Helmut Groob und ergänzt, „anstatt drei Euro hat die Mehrzahl fünf und mehr gegeben.“Wohl wissend, dass der Erlös wieder für das Erkelenzer Hospiz, die Kindergärt­en an der Brückstraß­e und am Hagelkreuz sowie über die Dorfgemein­schaft Matzerath für den Kinder- und Jugendhosp­izdienst der Region Aachen bestimmt sein würde. In einer kleinen Feierstund­e im Hospiz Erkelenz überreicht­en die Karnevalis­ten mit Helmut Groob, Hennes Welters (2. Vorsitzend­er) und dem Regentente­am Carmen Paffrath (Bauer), Mareen Hönges (Jungfrau), Marcus Gillrath (Minister) vier Scheck-Urkunden, wobei sie nicht vergaßen, herzlichst­e Grüße der erkrankten Fürstin Janina Müller auszuricht­en. Björn Clahsen (Hospiz), Rosi Steufmehl (Kita Brückstraß­e), Gabriele Meier (Kita Hagelkreuz) und Ida-Marie Moll (Dorfgemein­schaft Matzerath) zeigten sich von der Höhe der Spende überrascht, waren doch immerhin 1852 Euro zusammenge­kommen.

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