FRAUENPOWER
HEINSBERG (nk) 1985 kam die deutsch-griechische Sofia Eleftheriadou in Heinsberg zur Welt – heute ist sie besser bekannt als Rapperin Scapsis. Die Sängerin liebt die Vielfalt, welche die Musik ihr bietet, und sieht sie als Freiheit an, mit der sie Ereignisse und Gefühle festhalten kann. Mit ihren Songs nimmt sie ihre Hörer mit zurück in die 90er Jahre und spiegelt die Gefühlswelt von jungen Menschen wider. Scapsis nutzt Rap, um ihre Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Dass ihr dies das gelingt, wird jedem deutlich, der sich ihren ersten Track „Narben im Gesicht“anhört. Der Song, den sie ihrem Vater widmet und als Trauerbewältigung nutzte, wurde beim Deutschmusikcontest als bester Song 2017 ausgezeichnet. Damit ließ Scapsis etablierte Musiker und Teilnehmer von „The Voice of Germany“zurück. Alexander Bischoff, der schon mit Xavier Naidoo gearbeitet hat, drehte ihr erstes Musikvideo zu „Narben im Gesicht“. Gemeinsam mit Dietlinde Klein und Andrea Porten zeigt sie bei „Frauenpower“am Freitag, 16. März, in der Burg Frankenberg (Goffartstraße 45) in Aachen ihr musikalisches Können. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf oder an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind die Frankenberger Buchhandlung, die Buchhandlung Schmetz, Cave d’aix und das Büro Burg Frankenberg.
Heinsberger Rapperin „Scapsis“in Aachen