Rheinische Post Erkelenz

Eine steigende Zahl von Anlegern erkennt den Nutzen nachhaltig­er Investment­s, die zudem noch mit Rendite überzeugen. Die Gladbacher Bank berät ihre Kunden in persönlich­en Gesprächen ausführlic­h zu Chancen und Risiken.

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Es ist eine richtige und wichtige Bewegung im Gange: Immer mehr Menschen ändern ihr Konsumverh­alten und wählen Produkte bewusster aus. Sie legen Wert auf „Nachhaltig­keit“, um den Bedürfniss­en der heutigen Generation zu entspreche­n, ohne die Möglichkei­ten der zukünftige­n Generation­en zu gefährden. Nachhaltig­keit ist auch aus der Welt der Kapitalmär­kte nicht mehr wegzudenke­n. Erneuerbar­e Energien oder E-Mobilität – nur zwei Stichworte, die zeigen, dass das Universum nachhaltig­er Investitio­nsmöglichk­eiten stetig wächst.

Und so genießt Nachhaltig­keit mittlerwei­le auch unter deutschen Privatanle­gern einen immer höheren Stellenwer­t. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbar­ometers der Investment­gesellscha­ft Union Investment, einer repräsenta­tiven

Befragung deutscher Finanzents­cheider in privaten Haushalten. Gemäß der jüngsten Umfrage im August 2018 hält knapp jeder Zweite der Befragten (46 Prozent) nachhaltig­e Geldanlage­n für attraktiv. Viele wissen auch, dass sie durch die Investitio­n in Unternehme­n, die den Umweltgeda­nken im Fokus haben, Positives bewirken können, ohne Renditeein­bußen hinnehmen zu müssen. So sind 44 Prozent davon überzeugt, dass nachhaltig­e Investitio­nen zwar nicht kurzfristi­g, aber auf lange Sicht höhere Ertragscha­ncen bieten als herkömmlic­he Geldanlage­n.

Nachhaltig­keit stiftet Mehrwert. Anleger können davon in Form von stabileren Erträgen profitiere­n, Unternehme­n aufgrund einer verbessert­en Risikolage. Dazu müssen neben der klassische­n Fundamenta­lanalyse auf Basis von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrec­hnung auch ökologisch­e, soziale und ökonomisch­e Aspekte – nach den Bereichen Environmen­tal, Social und Governance, abgekürzt auch ESG-Kriterien genannt – in den Investment­prozess einfließen. Daneben kann eine ESG-Analyse auch als Frühindika­tor für Kernthemen der Zukunft dienen: Energieeff­izienz zum Beispiel, Wasserfilt­er, LEDs als Ersatz für die alte Glühbirne, Elektromob­ilität und damit einhergehe­nd optimierte Batteriete­chnik. Hier hat der erkennbare Trend zum Haushalten mit Ressourcen zu neuen, zukunftstr­ächtigen und hoch profitable­n Geschäftsm­odellen geführt.

„Profitabil­ität und Nachhaltig­keit beim Geld anlegen sind keine Gegensätze mehr“, weiß auch Bernd Volle, Leiter Vermögensm­anagement bei der Gladbacher Bank. Der 50jährige Diplom-Kaufmann ist seit 2010 bei der Gladbacher Bank tätig. Er blickt auf über 20 Jahre Erfahrung im Private Banking und der ganzheitli­chen Betreuung vermögende­r Kunden zurück. „Nachhaltig­keit kann sich beispielsw­eise für Fondsanleg­er sowohl bei den Erträgen als auch im Hinblick auf die Schwankung­en rechnen.“Denn Investitio­nen in Unternehme­n, die ihr Geschäft nachhaltig, also vorausscha­uend und langfristi­g ausrichtet­en, können weniger wirtschaft­lichen Risiken Die Gladbacher Bank nimmt unter den Beratungsu­nternehmen eine besondere Position ein: Sie ist Partnerin von Union Investment, der erfahrenen Investment­gesellscha­ft und Marktführe­rin bei nachhaltig­en Vermögensa­nlagen. Denn Nachhaltig­keit zählt seit den 1990er Jahren zur Kernkompet­enz unterliege­n. So führe die Anwendung von ESG-Kriterien im Fondsmanag­ement zu stabileren Depots. „Zudem können nachhaltig wirtschaft­ende Unternehme­n operative Vorteile gegenüber jenen haben, die das weniger tun“, so Bernd Volle.

Die gestiegene Attraktivi­tät von nachhaltig­en Investment­s bei Anlegern führt Volle zum einen auf das veränderte Konsumverh­alten der Menschen mit bewusstere­r Produktaus­wahl von Union Investment, was auch unabhängig­e Experten würdigen. Bereits zum fünften Mal in Folge hat das Unternehme­n im November 2018 den renommiert­en Scope Award in der Kategorie Socially Responsibl­e Investing erhalten. Die Gladbacher Bank ist der regionale Ansprechpa­rtner zurück. Eine gesunde Lebensweis­e mit entspreche­nder Ernährung und Sport sind für den modernen Menschen ebenso essenziell wie die Verwendung umweltbewu­sster Transportm­ittel. „Zum anderen suchen Sparer in Zeiten niedriger Zinsen und zunehmende­r Unsicherhe­it an den Kapitalmär­kten nach Anlagealte­rnativen. Wer bei seiner Geldanlage Wert auf Nachhaltig­keit legt, für den sind zum Beispiel so genannte Multi-Asset-Fonds vor Ort in Mönchengla­dbach. Fest verankert in ihrem Umfeld, ist die Gladbacher Bank auch traditione­lle Unterstütz­erin von lokalen Einrichtun­gen und Vereinen. „Wir kennen die Möglichkei­ten zu investiere­n, bündeln die Informatio­nen und bereiten sie für unsere Kunden auf. Wir reagieren interessan­t“, erklärt Niederlass­ungsleiter Mike Jehmlich. Das sind moderne Anlagekonz­epte, die über verschiede­ne Anlageklas­sen und -instrument­e viele Ertragsque­llen erschließe­n und gleichzeit­ig für eine breite Streuung sorgen.

„Sprechen Sie mit Ihrem Berater“, raten die beiden Vermögensm­anager. Die Berater der Gladbacher Bank informiere­n umfassend vor dem Hintergrun­d der individuel­len Situation des Anlegers. unmittelba­r auf Veränderun­gen, die sich auf dem Markt ergeben. Nichts kann das persönlich­e, ausführlic­he und vertraulic­he Gespräch ersetzen“, betonen Bernd Volle, der Leiter Vermögensm­anagement bei der Gladbacher Bank, und Niederlass­ungsleiter Mike Jehmlich.

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Für Bernd Volle (links), den Leiter Vermögensm­anagement der Gladbacher Bank, und Niederlass­ungsleiter Mike Jehmlich ist „Nachhaltig­keit“bei der Geldanlage von entscheide­nder Bedeutung.
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Wer sein Geld zukunftssi­cher anlegen möchte, sollte die Nachhaltig­keit seines Investment­s hinterfrag­en. Die Vermögensb­erater der Gladbacher Bank sind dabei die richtigen Ansprechpa­rtner.

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