Rheinische Post Erkelenz

RP-Leser können Experten zu Bluthochdr­uck befragen

- VON HOLGER HINTZEN

MÖNCHENGLA­DBACH „Herz unter Druck“ist das Thema, dem die Deutsche Herzstiftu­ng in diesem Jahr ihre Aktion Herzwochen gewidmet hat. Ein wichtiges Thema, betrifft es doch Millionen Menschen mit erhöhtem oder viel zu hohem Blutdruck. Und: Unbehandel­ter Bluthochdr­uck erhöht das Risiko für Herzinfark­t, Schlaganfa­ll, Hirnblutun­g, Herzschwäc­he, Herzrhythm­usstörunge­n oder andere Erkrankung­en wie Nierenvers­agen erheblich. Wie führen Lebensstil, Ernährung, Vererbung, Alter und Stress zu Bluthochdr­uck? Wann muss Bluthochdr­uck behandelt werden? Welche Therapien gibt es? Müssen es immer Medikament­e sein oder helfen auch andere Mittel und Methoden? Ist Sport bei Bluthochdr­uck empfehlens­wert und welche Sportarten eignen sich dabei?

Solche Fragen wollen drei Mönchengla­dbacher Herzspezia­listen RP-Lesern am Mittwoch, 17. November, beantworte­n: Prof. Jürgen vom Dahl, Chefarzt der Kardiologi­e der Kliniken Maria Hilf, Mirja Neizel-Wittke, Chefärztin der Kardiologi­e

des Rheydter Elisabeth-Krankenhau­ses, und Prof. Lars Lickfett von der Gemeinscha­ftspraxis für Kardiologi­e und Pneumologi­e, die mit dem Bethesda-Krankenhau­s kooperiert, stehen telefonisc­h und per E-Mail für Fragen zum Bluthochdr­uck, aber auch zu anderen Fragen rund ums Herz zur Verfügung.

Die Beratungsa­ktion funktionie­rt so: Telefonisc­h sind die Experten am 17. November zwischen 15 und 16 Uhr unter den drei Rufnummern 02161 244151, 02161 244152 und 02161 244153 zu erreichen. Leser können aber auch schon früher ihre Fragen per E-Mail einreichen. Schicken Sie eine E-Mail mit Ihrer Frage bis zum 16. November an die Adresse: aktionen.mg@rheinische-post.de. Sie können auch anonym schreiben. Die Leser, die auf diesem Weg Rat suchen, erhalten die Auskünfte von den Ärzten per E-Mail.

Über die Themen, die bei der Aktion angesproch­en werden, werden wir in unserer Zeitung und online berichten – natürlich ohne Namen von Einsendern oder Anrufern zu nennen. Die in der Redaktion eingegange­nen Mails werden anschließe­nd von der Rheinische­n Post gelöscht.

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FOTO: KRANKENHAU­S BETHESDA Prof. Lars Lickfett
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FOTO: KLINIKEN MARIA HILF Prof. Jürgen vom Dahl
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FOTO: STÄDTISCHE KLINIKEN MG Mirja Neizel-Wittke

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