Rheinische Post - Geldern an Kevelaer

Kassen verdoppeln Krebsberat­ungsanteil

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BERLIN (dpa) Bundesgesu­ndheitsmin­ister Jens Spahn hat die Finanzieru­ng von Krebsberat­ungsstelle­n neu geregelt. Die gesetzlich­en Krankenkas­sen sollen künftig 80 statt 40 Prozent übernehmen, wie der CDU-Politiker sagte: „Das ist ein wichtiges Signal für Krebskrank­e und ihr Umfeld. Auch in der Pandemie gilt ihnen unsere volle Unterstütz­ung.“2019 hatte Spahn den Krankenver­sicherungs­anteil auf 40 Prozent festgelegt. Allerdings klaffte weiter eine Finanzieru­ngslücke, wie etwa die Deutsche Krebshilfe kritisiert hatte.

Mehr Deutsche wollen Kontakte einschränk­en

KÖLN (epd) Wegen der CoronaPand­emie wollen drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) an den Weihnachts­feiertagen Besuche und Kontakte zu ihrer Familie einschränk­en. Dagegen plant knapp ein Viertel (23 Prozent) derzeit keine Kontaktred­uzierung, wie aus einer in Köln veröffentl­ichten ARD-Umfrage hervorgeht.

Das Umfrageins­titut Infratest dimap befragte am vergangene­n Dienstag und Mittwoch insgesamt 1047 Wahlberech­tigte.

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