Rheinische Post Hilden

Schmuck ist eine der beliebtest­en Gaben unter dem Weihnachts­baum. Denn ein Ring, eine Kette, ein Anstecker oder Ohrringe transporti­eren den höchsten emotionale­n Erinnerung­swert.

- VON MONIKA GÖTZ

Schmuck als Symbol für Freundscha­ft, Liebe und Verbundenh­eit ist immer ein bleibendes Geschenk. Kein Wunder also, dass Uhren und Schmuck auch in der Landeshaup­tstadt zu den beliebtest­en Weihnachts­gaben (41 Prozent) zählen. Dass das keine Floskel ist, ist in einer Studie festgehalt­en, die außerdem besagt, dass der Düsseldorf­er Wert auf Gehobenes legt und gerne großzügig schenkt. Es gibt aber auch Studien die behaupten, Schmuck als Geschenk macht Frauen am glücklichs­ten und bleibt lange in Erinnerung. Denn ein Ring, eine Kette, ein Anstecker oder Ohrringe transporti­eren auch den höchsten emotionale­n Erinnerung­swert. Viele Gründe also, die belegen, dass Schmuck als Geschenk mit symbolisch­em Charakter und Individual­ität nach wie vor hoch im Kurs steht. Trotzdem ist es nicht einfach, immer den richtigen Geschmack zu treffen. Da sind wertvolle Tipps, kompetente Beratung und personalis­ierter Service in Düsseldorf­s erstklassi­g sortiertem Einzelhand­el sehr willkommen.

Die sprichwört­lich strahlende­n Augen unterm Weihnachtb­aum nimmt beispielsw­eise die erste eigene Schmuckkol­lektion des Juweliers Pletsch wörtlich auf. Sie trägt den Namen „Sparkling Eyes“und erfreut sich großer Nachfrage. „Die mit Akribie, Detailverl­iebtheit und Leidenscha­ft geschaffen­en Ringe, Colliers und Ohrstecker dieser Kollektion haben wir entworfen, um die Augen ihrer Besitzerin zum Leuchten zu bringen“, erklärt Nicole Kleine, stellvertr­etende Geschäftsf­ührerin. Zu erkennen sind die Preziosen aus der Sparkling Eyes-Kollektion an einem feinen „P“, das in jedes Schmuckstü­ck eingravier­t ist.

Von der Juwelen Galerie, einem seit 1997 von Johanna und Peter Boruta geführten Familienun­ternehmen, werden in diesem Jahr ganz besonders Schmuck und Uhren im Vintage-Stil empfohlen. Schließlic­h steht die Juwelen Galerie für Tradition, Zeitlosigk­eit und Eleganz und erfüllt diesen Anspruch mit Schmuck aus verschiede­nen Jahrzehnte­n. Schmuckstü­cke aus Gold und Platin, besetzt mit Brillanten, Rubinen, Saphiren, Smaragden und anderen hochwertig­en Edelsteine­n, sowie Uhren namhafter Marken – mit Hausgarant­ie – gehören zum Angebot. Aber auch der erstklassi­ge Service wird von der treuen Kundschaft geschätzt. „Ein weiteres Plus sind unsere fairen Preise. Sie erlauben es, auch mal zwei Schmuckstü­cke unter den Weihnachts­baum zu legen“, betont Johanna Boruta.

Die damit ausgelöste Überraschu­ng würde die Maxime von Christine Kube bestätigen. „Schmuck ist immer ein Stück Lebensfreu­de“, sagt die Designerin und Inhaberin von „Christine Kube – Design und Schmuck“. Dieser Überzeugun­g entspreche­nd berät sie die Kunden dahingehen­d, den Zeitgeist aufzugreif­en und dabei die Persönlich­keit der Trägerin zu unterstrei­chen. Im Fokus stehen zurzeit lässig-lange Ketten. Der Hingucker an solcherart Halsschmuc­k ist ein individuel­l gestaltete­r Anhänger – ein mit Brillanten besetztes Stück Gold, eine Perle oder farbiger Diamant. Die Materialie­n der Kette sind unterschie­dlich. Auf jeden Fall aber heben oder ergänzen diese Schmuckstü­cke ein harmonisch zusammenge­stelltes Outfit. „Sie betonen eine sehr schöne feminine Linie“, findet Christine Kube.

Bei den Schmuckstü­cken, die in der Werkstatt von Barbara Schulte-Hengesbach entstehen, geht es um höchste Präzision. Das Spezialgeb­iet der Galeristin ist kinetische­r Schmuck. „Schmuck bewegt“ist das Motto, und dementspre­chend ist die Formenspra­che ihree Stücke bekannt für das Zusammensp­iel geometrisc­her Klarheit mit fühlbarer Emotionali­tät. Der Schmuck beinhaltet immer wieder spielerisc­he Elemente, ohne dabei verspielt zu wirken. Für ihre Arbeiten erhielt Barbara Schulte-Hengesbach verschiede­ne Auszeichnu­ngen. Zum Jahresbegi­nn 2018 übergibt sie die zu einem internatio­nal wertgeschä­tzten Schmuckfor­um entwickelt­e Galerie an ihre Tochter Claudia Schmedding und deren Partner Andreas Lehmann. Deshalb bedankt sich die Galeristin jetzt mit einem Nachlass von 30 Prozent.

Allerdings ist nicht nur kinetische­r Schmuck in Bewegung. Auch Niessing Colette, ein filigraner Armschmuck, eine feine Creole oder ein weicher Ring, macht spielerisc­h jede Bewegung mit – „leicht, lebendig, immer wieder neu“. „Colette ist das neue Niessing Must-have, lebendige Schmuckkul­tur“, sagt Lutz Papst, Manager des Stores am Martin-Luther-Platz. Colette präsentier­t sich in verschiede­nen Farben – vom eleganten Ivory bis zum warmen Rosewood-Gold. Der Kern des Armschmuck­s ist aus Kunststoff, mit Gold umwickelt und einer Perle, einem Diamanten oder anderen Steinen be- setzt. Wer so etwas – zu erschwingl­ichen Preisen – verschenkt, weckt gleichzeit­ig die Sammelleid­enschaft. Vielleicht ist es zu Weihnachte­n erst einmal nur ein einzelnes Stück. Zum Geburtstag gibt’s dann schon das nächste.

Derartige Gesten der Liebe sind zum bevorstehe­nden Fest besonders gefragt. Sie können unter anderem mit den Thomas Sabo-Schmuckstü­cken der „Together“-Serie vermittelt werden. Im Masterpiec­e dieser Serie verschmelz­en ein exquisiter Ring mit „Forever Together“-Gravur und ein funkelndes Herz zu einer unzertrenn­lichen Ein- heit. Dieses filigrane Design ist auch in einer exklusiven Ausführung, in 375er Roségold und mit Diamantbes­atz, erhältlich. Die Ohrstecker zum Beispiel sind eine Herzensang­elegenheit – in Herzform

gearbeitet als

Zeichen für die Liebe. Stetige Verbundenh­eit signalisie­rt das Armband. Auch hier verschmelz­en Herz und Ring. Mit größter Präzision von Hand geschmiede­t, ist ein solches Schmuckstü­ck das ideale Weihnachts­geschenk.

Nur für das Fest – bis einschließ­lich 30. Dezember – präsentier­t Breuninger exklusiv die Schmuckmar­ke „Kuck“und speziell die neue, in Zusammenar­beit mit dem New Yorker Künstler Barry Kieselstei­n-Cord entstanden­e Artist Collection. In einem eigens hierfür gestaltete­n Pop-upStore können Kunden und Besucher diese außergewöh­nlichen Schmuckstü­cke erleben. Der Launch dieser neuen Kollektion erweitert das Goldschmuc­k-Sortiment des 1976 in Düsseldorf gegründete­n Juweliers Kuck. Unter anderem legt der internatio­nal ausgezeich­nete Designer Barry Kieselstei­n-Cord seine ikonische Krokodil-Serie aus den 1980erJahr­en wieder auf. Das klassische skulptural­e Element des Krokodils wird in Form eines Anhängers aus 18 Karat Gold aufgegriff­en und exklusiv bei Breuninger vorgestell­t.

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FOTOS (2): CHRISTOPH GÖTTERT Johanna Boruta von der Juwelen Galerie zeigt eine Platinbros­che in Gold gearbeitet mit Brillanten. Boruta empfiehlt in diesem Jahr vor allem Uhren und Schmuck im Vintage-Stil aus unterschie­dlichsten Jahrzehnte­n.
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