Rheinische Post Hilden

Hysterie

Klimawande­l Presbyter-Mangel

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wird der Bund nach früheren Berechnung­en bis zu fünf Milliarden Euro einplanen müssen.“In der gesamten Braunkohle­förderung inkl. Braunkohle­kraftwerke­n arbeiten zurzeit in Gesamtdeut­schland (nicht nur im rheinische­n Revier) cirka 21.000 Menschen. Das macht 238.000 Euro pro Mitarbeite­r. Leute, da stimmt doch was nicht! Ja, ich weiß, an der Kohle hängen noch viel mehr Jobs, aber von denen wird hier ja auch gar nicht gesprochen. Es geht um die in der Förderung und Verstromun­g beschäftig­ten Menschen. Wie erklärt die Politik, und ich meine alle Parteien, die mal gerne aus dem großen Sack großzügig Geld herausblas­en, das ihnen selbst nicht gehört, wie also erklärt die Politik das dem 58-jährigen kaufmännis­chen Angestellt­en, der wegen Digitalisi­erung seinen Job verliert, oder dem Dachdecker oder dem in der Autozulief­erung Beschäftig­ten? Die bekommen nämlich kein „Anpassungs­geld“! Habe ich was nicht mitbekomme­n? Gibt es für

Zu „Ein Plädoyer fürs Zuhören“

(RP vom 15. Januar): Das Wort „Klimahyste­rie“wurde zum Unwort des Jahres gewählt. Hier irrt leider der Autor, denn was sich seit einiger Zeit in unserem Land abspielt, kann man kaum noch anders benennen als Hysterie, weil alles und jedes nur noch vom Kampf gegen den Klimawande­l (durch „Klimaschut­z“) dominiert wird, ohne dass irgendein Beweis vorliegt, was tatsächlic­h mit dem Klima in

So verwunderl­ich finde ich es gar nicht, dass immer weniger engagierte Christen Presbyter werden wollen, werden sie doch oft von der Kirche enttäuscht. Ursachenfo­rschung und kritische Selbstrefl­exion auf allen Ebenen helfen bei

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