„Demütig“
AfD-Malbuch
Wie mache ich auf mich aufmerksam? Wie mache ich mich bekannt? Am besten, indem man immer wieder über mich spricht. Wie bringe ich eine starke Küste zum Einsturz? Am besten, indem ich als kleine Welle immer wieder gegen sie anrenne und immer wieder ein kleines Stück herausbreche, bis sie am Schluss ganz danieder liegt und das dahinter liegende Umland endgültig der Überschwemmung preis gibt und auch sicher geglaubte Strukturen zum Einsturz bringt. Wie bringe ich eine Demokratie zum Einsturz? Am besten, indem ich immer wieder gegen sie anrenne, immer wieder einen kleinen Stein herausbreche und mich dann entschuldigend zurückziehe. Aber alle Welt bekommt meine Entschuldigung mit. Ich bin ja so anständig, so demütig. Wohl den Bürgern, die dies sehen, verstehen und in ihrer Umgebung darauf aufmerksam machen. – Ach ja, da hat irgendjemand ein Malbuch zurückgezogen. ist beschädigt worden. Wie können sie wieder Zutrauen in ihre Mitmenschen bekommen? Was können wir als Menschen vor Ort tun, die die Betroffenen gar nicht persönlich kennen? Ein erster Schritt ist, sich kundig zu machen über die Tragweite der Katastrophe für die Betroffenen. Ein weiterer ist, ihre Partei zu ergreifen, wenn ihr Leid nicht anerkannt oder gar herunter gespielt wird. Den Opfern gehört mein Mitgefühl; den Familien, die mit dieser schweren Belastung leben, mein Respekt. Und ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die an sie denken. die positive Auswirkung, die der Sport auf seine Entwicklung als Jugendlicher ausübte, begründet. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Förderung medizinischer Forschungsprojekte auf höchstem Niveau, zum Beispiel in der Krebsforschung und Kinderheilkunde. Während der Bereich Soziales insbesondere die Förderung des Miteinanders von Alt und Jung im Blick hat, werden im Bereich Bildung Einrichtungen für junge Menschen; vom Kindergarten bis zur Universität, unterstützt. Diese „Hornochsen“, wie Max Eberl sagte, oder besser, gewaltbereite Unverbesserliche, haben in einem Stadion nichts zu suchen. – Liebe Gladbacher, macht diese Leute dingfest und lasst sie nicht mehr rein zu unserer Borussia!
ein Transparent im Nordpark entrollten und damit die Stimmung beim Fußballspiel der Borussia gegen Hoffenheim schlichtweg auf den Nullpunkt gebracht haben. Wenn dies das Ziel war und man mit dieser Aktion den möglichen Sieg „ihrer“Mannschaft verhindern wollte, dann kann man an dieser Stelle sagen: „Herzlichen Glückwunsch, alles richtig gemacht.“Wie können aber diese Feiglinge, die zeitgleich gegen eine ganze Reihe von Gesetzen verstoßen, solch diffamierende Plakate an den zahlreichen Ordnern vorbei ins Stadion schleusen? Warum gibt es hier nicht bereits bei der Einlasskontrolle strengere Auflagen? Schließlich lässt sich ein solch großes Transparent nicht im Hosenbein verstecken. Mein Appell an die Oberen aller Vereine: Bedient Euch aller rechtlich zulässigen Mittel, um diese Unbelehrbaren ausfindig zu machen. Entzieht ihnen lebenslang das Recht, ein Fußballstadion zu besuchen. Die Strafen müssen zudem drakonisch sein, um Nachahmer abzuschrecken. Fußball ist ein toller Sport, der Millionen Menschen auf der Welt begeistert. Er wird ein stückweit besser, wenn man diese Täter