China bleibt Deutschlands wichtigster Handelspartner
Das Außenhandelsvolumen mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt beträgt mehr as 200 Milliarden Euro.
WIESBADEN (dpa)China ist das vierte Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Im vergangenen Jahr wurden Waren im Wert von 205,7 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande als wichtiger Lieferant von Erdöl, Erdgas und sonstigen Mineralölerzeugnissen sowie die USA.
Seit 2015 kommen den Angaben zufolge die meisten Importe aus der Volksrepublik China. Im vergangenen Jahr wurden Waren im Wert von 109,7 Milliarden Euro von dort nach Deutschland eingeführt, das waren 3,4 Prozent mehr als 2018. Zugleich ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ein wichtiger Produktionsstandort für deutschen Firmen.
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Gabriel Felbermayr, rechnet damit, dass Firmen ihr bisheriges Engagement in dem Land angesichts der Coronavirus-Epidemie hinterfragen. „Unternehmen werden sich fragen, muss ich wirklich alles dort produzieren, wo es am billigsten ist? Vielleicht ist es aus Sicherheitsgründen doch besser, statt in China wieder mehr in Europa zu fertigen“, sagte Felbermayr „Zeit Online“. Chinas Wachstumsstory gehe langsam zu Ende.
Die Rangliste der wichtigsten Einzelmärkte für deutsche Exporteure wurde auch 2019 von den USA angeführt, trotz aller handelspolitischen Störfeuer der Regierung Trump. In die Vereinigten Staaten gingen Waren im Wert von 118,7 Milliarden Euro (plus 4,7 Prozent). Auf Platz zwei lag Frankreich mit 106,8 Milliarden Euro (plus 1,4 Prozent), gefolgt von China mit 96 Milliarden Euro (plus 3,2 Prozent). Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland mit den USA, Frankreich und Großbritannien aus.
Im vergangenen Jahr hatte der deutsche Export insgesamt deutlich an Tempo verloren. Besonders der Handelskonflikt zwischen den USA und China belastete die globale Konjunktur und bremste das Wirtschaftswachstum Chinas, worunter Deutschland als Exportnation besonders zu leiden hatte. Zwar
Das ist die größte Hürde in meinem Leben und das könnte mir helfen: Die größte Hürde in meinem Leben war, mir einzugestehen, dass ich für ein Hochschulstudium nicht geeignet bin. Dabei geholfen, es nicht als Scheitern und Versagen wahrzunehmen, hat mir der Uni-Mitarbeiter, bei dem ich mich exmatrikulierte. Nach dem ich ihm ungefragt erklärte, welche Gründe ich für meinen Entschluss habe, lächelte er mich an und beglückwünschte mich zu dieser Erkenntnis im dritten Semester. Da ich mir ja nun 20 Semester gespart hätte, könne ich jetzt schon tun was mich glücklich macht.
Dafür hätte ich gerne mehr Zeit: Für mehr Aktivismus in meinem Leben, mehr Protest, mehr Demonstrationen und auch ein bisschen mehr zivilen Ungehorsam. Ich träume von mehr Frieden und Achtsamkeit auf dieser Welt und von einer zukunftsfähigen Gesellschaft, die es schafft, eine Lebensweise zu entwickeln, die allen lebenden Wesen und unserem Planeten zugute kommt. Dafür lohnt es sich zu kämpfen und seine Stimme zu erheben. Die Zeit, um Bäume oder Kraftwerke zu besetzen, müsste ich stiegen die Warenausfuhren auf einen Rekordwert von 1327,8 Milliarden Euro. Der Zuwachs fiel mit rund 0,8 Prozent aber wesentlich kleiner aus als in den beiden Jahren zuvor.
Momentan schürt vor allem die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sorgen. Die wirtschaftlichen Folgen von zeitweiligen Produktions- und Transportunterbrechungen vor allem in China und in anderen Weltteilen seien bereits jetzt „gravierend“, warnte der Bundesverband der Deutschen Industrie.