Rheinische Post Hilden

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Eine US-Autorin, die einen Essay mit dem Titel „Wie man seinen Ehemann tötet“verfasst hat, wurde in Oregon zu einer lebenslang­en Freiheitss­trafe verurteilt, weil sie ihren Ehemann getötet hat. Daher folgt hier die wohlmeinen­de Bitte, nicht alles, was Bücher empfehlen, wörtlich zu nehmen oder umzusetzen. Auf der Fahrt in den Urlaub sollte man auf die Lektüre von „Warum Ziele Quatsch sind“verzichten; das Navi könnte irritiert reagieren. Ähnliches gilt für „Am Arsch vorbei führt auch ein Weg“. Auch bei der Analyse von „Wie werde ich ein Arschloch“ist Vorsicht geboten. Die US-Autorin plant derweil die nächste Veröffentl­ichung. Der Titel: „Wie man aus dem Knast ausbricht“. her

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