Rheinische Post Hilden

Video-Projekt junger Journalist­en ausgezeich­net

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DÜSSELDORF (mba) Die Internatio­nal News Media Associatio­n (INMA) hat das Projekt „Humbug – Rheinische Post widerlegt Verschwöru­ngstheorie­n auf Tiktok“ausgezeich­net. Das Projekt landete in der Kategorie „Beste Nutzung von Social Media“auf dem zweiten Platz. Gewürdigt wurde bei den Global Media Awards die „vorbildlic­he Leistung unter regionalen Marken“. Das „Humbug“-Projekt ist im Februar 2021 als Teil des Programms „Lernen mit Tiktok“auf der Social-Media-Plattform gestartet. Es baute auf einer 2020 gestartete­n Artikelser­ie auf, bei der Mitglieder der Journalist­enschule gängige Verschwöru­ngsmythen von Chemtrails bis hin zu Falschnach­richten zu Corona gründlich recherchie­rten und widerlegte­n. Für das Tiktok-Format komprimier­ten die Moderatori­nnen die Erkenntnis­se in kurzen, kreativen Videos.

Henning Bulka, Leiter Digitaldes­k der Rheinische­n Post: „Mit dem ,Humbug‘-Projekt liefert die Rheinische Post eine der vielen nötigen Antworten auf die Probleme Desinforma­tion und Fakenews. Tiktok ist mit seiner jungen Zielgruppe ein ideales Netzwerk für diese Aufklärung.“

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