Weitere Schritte im ökumenischen Dialog
Vorläufer Bereits 2017 hatten mehrere Diözesanbischöfe in Nordrhein-Westfalen Kooperationsvereinbarungen mit den Evangelischen Landeskirchen zur Einführung eines konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts getroffen. Damals hatte sich das Erzbistum Köln zunächst dagegen entschieden.
Neubewertung Dass es nun grünes Licht gibt, begründet Erzbischof Rainer Maria Woelki so: „Die weiteren Schritte im ökumenischen Dialog und die Erfahrungen in der Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts haben mich ermutigt, diesen Schritt ... zu gehen und dabei gleichzeitig auch eigene Schwerpunkte setzen zu können.“