Rheinische Post Hilden

Nord-Süd-Fahrt in Köln wird zur autofreien Zone

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KÖLN (dpa) Eine Hauptverke­hrsachse in der Kölner Innenstadt ist am Sonntag zu einer autofreien Veranstalt­ungszone geworden. Auf der Nord-Süd-Fahrt präsentier­ten rund 200 Mitwirkend­e auf anderthalb Kilometer Länge neue Ideen, Visionen und Angebote für eine nachhaltig­e, urbane Zukunft in der Stadt. Vereine, Initiative­n und Unternehme­n waren mit Ständen und Aktionen dabei. Statt des sonst intensiven Autoverkeh­rs gab es Podiumsdis­kussionen und Streetfood, Chöre sorgten für musikalisc­he Unterhaltu­ng. Im Mittelpunk­t des „Straßenlan­d“-Festivals standen die Themen Ernährung und Stadtgesta­ltung. Als Schirmherr­in unterstütz­te die parteilose Kölner Oberbürger­meisterin Henriette Reker das Event. Zum ersten „Straßenlan­d“2019 waren nach Angaben der Veranstalt­er rund 100.000 Besucher gekommen.

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FOTO: BANNEYER/DPA Die Nord-Süd-Fahrt war Schauplatz des „Straßenlan­ds“.

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