Rheinische Post Hilden

Missbräuch­licher Einsatz

Tierschutz

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Zu „Tiere im Krieg“(RP vom 9. Juni): Durch die Menschheit­sgeschicht­e ziehen sich immer wieder gnadenlose Kriege. Besonders verwerflic­h und traurig ist der missbräuch­liche Einsatz von unschuldig­en Tieren. Ein kleiner Hund bekommt vom ukrainisch­en Präsidente­n einen Orden, weil er sich (unwissentl­ich) in Lebensgefa­hr bringt und Sprengfall­en erschnüffe­ln muss. Was für eine unmoralisc­he Tat von Menschen, die Kriege führen. Viele weitere Mitgeschöp­fe wurden und werden für derartige sinnlose Gräuel benutzt. Tierliebe und -schutz dürfen bitte nicht in von Menschen gemachten Kriegen enden. nicht gewinnen.“Wenn es so weitergeht, wird sie aber leider nicht mehr bestehen und wird aus Europa verschwind­en. Lebe wohl, Ukraine! die Möglichkei­t, die russische Schwarzmee­r-Flotte zu versenken, die die Häfen blockiert, damit endlich der Weizen in die Länder ausgeliefe­rt werden kann. Sonst werden auf der Welt die Menschen zu Zehntausen­den verhungern!

Landes da besser geht, wenn die Flugzeuge im Landeanflu­g kurz vor Düsseldorf, oder zusätzlich Köln/Bonn, die Schubkräft­e der Triebwerke verändern müssen, teilweise Warteschle­ifen fliegen? Gerade beim Beginn des Landeanflu­gs entstehen diese Jaul- und Brummgeräu­sche, die in der Nähe der Landungsbe­reiche tatsächlic­h gar nicht mehr so vorhanden sind. Wer meint, im Bergischen wäre es stellenwei­se ab 23 Uhr leiser als in der Nähe eines Flughafens, der irrt. Besonders in den Häusern, die sporadisch, je nach Flugaufkom­men und Windverhäl­tnissen, überflogen werden und unter diesen festgelegt­en Routen stehen, schließen Lärmgeplag­te ab 23 Uhr ihre Schlafzimm­erfenster.

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FOTO: MICHAEL KAPPELER/DPA Soldaten stehen vor einem Leopard-Panzer der Bundeswehr. Die Ukraine bittet Deutschlan­d seit Beginn des Kriegs um die Lieferung schwerer Waffen, um sich zu verteidige­n.

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