Rheinische Post Hilden

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Das Neun-Euro-Ticket gilt seit drei Wochen, in gut zwei Monaten ist es wieder Geschichte. Die Verbrauche­rzentralen fordern daher das 29-Euro-Ticket, das dann in elf Wochen gelten soll. Dieser Vorschlag ähnelt der Idee des 365-Euro-Tickets – in den zwei Fällen würde man etwa einen Euro pro Tag zahlen. Das 29-Euro-Ticket könnte zudem gleichzeit­ig mit der 42-Stunden-Woche eingeführt werden, dann würde man rund 17 Cent pro Arbeitsstu­nde zahlen. Das Nahverkehr­sticket könnte sich künftig auch nach der Zahl der gefahrenen Kilometer richten. So gäbe es dann etwa 48-Euro-Tickets, 1292-EuroTicket­s oder, für viele Bahnpendle­r an Rhein und Ruhr, das NullEuro-Ticket. her

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