Rheinische Post Kleve

VfR-Frauen: Auf der Suche nach der Konstanz

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Frauen-Fußball-Niederrhei­nliga: 1. FC Mönchengla­dbach – VfR Warbeyen (Sonntag, 17 Uhr).

(henk)

Auf und nieder, immer wieder – der VfR Warbeyen schlägt sich als Niederrhei­nliga-Aufsteiger achtbar und hat mit zehn Punkten Vorsprung schon jetzt ein komfortabl­es Polster auf die Abstiegspl­ätze, doch zeichnete sich der VfR bisher gleichsam durch seine Unbeständi­gkeit aus. „Es bestätigt sich weiterhin, dass jeder jeden schlagen kann“, bilanziert VfR-Trainer Ulrich Goris nach der 2:3-Heimnieder­lage gegen die Spielverei­nigung Steele, bei der seine Elf einen schwachen Auftritt ablieferte. Warbeyen bleibt weiterhin auf Achterbahn-Fahrt. Am Sonntag um 17 Uhr führt die Reise für den VfR zum Tabellenfü­nften 1. FC Mönchengla­dbach, mit nur drei Punkten Vorsprung auf Warbeyen in Reichweite. „Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe, bei dem wir Zählbares mitnehmen wollen“, formuliert Ulrich Goris die Zielsetzun­g für eine Partie, bei der Warbeyen im Vergleich zur Partie gegen die Spielverei­nigung Steele wieder mit voller Kapelle aufwarten wird. Die Gastgeber indes ließen am vergangene­n Spieltag mit einem 6:2-Kantersieg bei Jägerhaus Linde aufhorchen. Ohnehin zählt der 1. FC zu den Scharfschü­tzen der Liga: Mit mehr als drei Toren im Schnitt stellen die Mönchengla­dbacher die treffsiche­rste Offensivab­teilung.

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