Nur halbe Kraft voraus im „Tatort“
„Hubertys Rache“spielt auf einem Rheinschiff. Ein Mann geht für seinen Ruf zum Äußersten.
An Bord der„MS Agrippina“ist das Publikum bei diesem Ausflug auf dem Rhein gemischt: Eine Staatsanwältin macht mit ihrer Tochter einen Geburtstagsausflug, junge Männer feiern einen Junggesellenabschied, eine Familie ist mit ihrem Baby das erste Mal unterwegs, und Daniel wickelt. Huberty (Stephan Als sich Kampwirth) Hauptkommisgeht ebenfalls an Bord. Er ist dafür verantwortlich, dass diese Schifffahrt nicht lustig enden wird.
Der ehemalige Lehrer war wegen Missbrauchs einer minderjährigen Schülerin lange in Haft. Seine Frau trennte sich von ihm und fand eine neue Liebe. Huberty kam nicht wiewerde der auf das die Schiff Füße: Die in die Räume Luft sprenseines Nachhilfeinstituts wurden ihm gekündigt, als der Vermieter von seiner Haftstrafe erfuhr. Nun will Huberty seinen Ruf wiederherstellen und die Öffentlichkeit über seine Sicht der Dinge informieren. Er sei das Opfer. Er droht mit einer Bombe an Bord und der Erschießung von Geiseln – jede Stunde sollen die Kölner „Tatort“-Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) eine Person zu ihm aufs Schiff schicken: die Staatsanwältin (die zufälligerweise schon da ist), die Mutter seiner Schülerin (die schon tot ist), seine Ex-Frau, deren neuen Mann und den ImmobilienUnternehmer Piontek, der ihm die Räume gekündigt hat. Ballauf gibt sich als Piontek aus und kommt so unbemerkt aufs Schiff.
Dort trifft er auf einen ziemlich verwirrten Daniel Huberty. Für ihn war Schülerin Jana „die große Liebe“, für sie war es Missbrauch und somit ein Erlebnis, das sie total aus dem Leben geworfen hat. Huberdurch diese Aktion erreichen, dass seln, Hubertys Weltsicht – daraus entwickelt sich leider kein richtig spannender genähert: „Im Krimi. Drehbuch Der Kölner„Tatgibt es
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eine andere Rolle schlüpft und den arroganten Immobilien-Schnösel gibt, ist wirklich amüsant. „Ich fand das gar nicht so schlecht, mal jemand anders zu sein“, sagt er am Ende zu Freddy Schenk. „Das ist aber tremen noch Situation. kein Grund, Hier sich versuche in Lebensgefahr zu begeben“, entgegnetnet der: „Dafür gibt es Karneval.“DscehresrcZhuösntsatnedu scher Zustand unnddund w waiherwie svteer verändert äDnidaleorgt
der 90 Minuten.
„Tatort: Hubertys Rache“, Das Erste, So., 20.15 Uhr
Mit „Der Aufstieg Skywalkers“beendete Regisseur J.J. Abrams die bei Fans umstrittene Sequel-Trilogie der „Star Wars“-Reihe. Größter Kritikpunkt war, dass die drei Filme keinem übergeordneten Konzept folgen. Denn viele Punkte, die Abrams in „Episode VII: Das Erwachen der Macht“etablierte, wurden im folgenden Film „Die letzten Jedi“von Drehbuchautor und Regisseur Rian Johnson über den Haufen geworfen, unter anderem, in dem er den vermeintlichen großen Antagonisten Snoke sterben ließ. Bei „Der Aufstieg Skywalkers“wiederum ignorierte Abrams einige Entwicklungen aus „Die letzten Jedi“und holte mit Imperator Palpatine erneut eine Figur aus der ursprünglichen Trilogie zurück. Tricktechnisch überzeugte der Abschluss der Skywalker-Saga, was ihm unter anderem drei Nominierungen bei den„Oscars“in den Kategorien „Beste visuelle Effekte“sowie„Bester Tonschnitt“und„Beste Filmmusik“einbrachte. Außerdem war der Film ein finanzieller Erfolg, spielte er weltweit doch rund 1,074 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen ein.
Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers, 20.15 Uhr, PRO 7