Das Rädchen weitergedreht
Das fällt auf Neues Logo, neue Optik, neuer Sportage: Kia geht mit dem Sportage in die fünfte Modellgeneration. Markanter als zuvor zieht sich der Kühlergrill über die Front. Er schließt mit den bumerangförmigen Tagfahrleuchten ab. Mit strafferen, schärferen Linien bringt Kia den Sportage optisch näher an rein elektrische Modelle wie etwa den Hyundai Ioniq 5. Im Innenraum fällt sofort das neue Panoramadisplay auf. Darin geht das 31,2-Zentimeter-Display links in den ebenso großen Touchscreen rechts nahtlos über. Darunter befindet sich in der Mitte eine Bedienleiste, in der sich zwischen Infotainmentsystem und Klimaanlage umschalten lässt.
So fährt er sich Im getesteten Mild-Hybrid-Benziner kommt ein DCT-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz, das den knapp 1800 Kilo schweren Sportage schnell in Fahrt bringt. Mittels Rädchen in der Mittelkonsole lässt sich auch während der Fahrt aus den drei Fahrmodi„Normal“,„Eco“und „Sport“je nach Bedarf der beste auswählen. Dann ändert sich zunächst die Farbe und das Design des Displays. Übersetzung, Beschleunigung und Lenkung des Fahrzeugs verändern sich spürbar.
Das kostet er Die günstigste Ausstattungslinie „Edition 7“ist als Benziner ab 27.790 Euro erhältlich. Die Diesel-Modelle starten ab 30.440 Euro. Für die GT-Line-Ausstattung werden 43.490 beziehungsweise 46.440 Euro fällig. Wie alle Kia-Modelle verfügt er über sieben Jahre Hersteller-Garantie.
Für den ist er gemacht Der Kia Sportage ist ein Auto für die ganze Familie, die mit viel Gepäck reist. Sowohl im Fond als auch im Kofferraum ist mehr Platz als bisher. An der Rück
Kia Sportage 1.6 T-GDI Hubraum 1598 ccm
Leistung 132 kW/ 180 PS
0-100 km/h 9,0 Sekunden max. Geschwindigkeit 201 km/h Länge 4,52 Meter
Breite 1,87 Meter
Höhe 1,65 Meter
Gewicht 1797 kg
Kofferraum 1751 Liter
Verbrauch 7,1 Liter Benzin CO2-Ausstoß 162 g/km Testwagenpreis 48.390 Euro
Subjektive Bewertung Charme
Spaßfaktor
Wohlgefühl
seite der Kopfstützen der vorderen Sitze befinden sich Kleiderbügel und Haken in den Lehnen sowie USB-Ladebuchsen an den Seiten. So können die Mitfahrer hinten auch auf längeren Fahrten Smartgeräte nutzen.
Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken vom Hersteller zur Verfügung gestellt.