Rheinische Post Kleve

Pink Floyd-Tribut in der Klangfabri­k

Die Band „One Of These“spielt das Pink Floyd-Album „The Dark Side of the Moon“.

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(RP) Mit Pink Floyds „The Dark Side of the Moon“feiert in diesem Jahr eines der bedeutends­ten Alben der Musikgesch­ichte seinen 50. Geburtstag. Der Klever Verein Klangfabri­k will dem Meisterwer­k Tribut zollen und hat dazu die Pink Floyd-Coverband „One Of These“eingeladen, die das Album live interpreti­eren wird.

Am Samstag, 22. April, will die Band in der Aula der Joseph BeuysGesam­tschule an der Ackerstraß­e in Kleve „The Dark Side of the Moon“zum Besten geben. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Tickets für das Konzert gibt es zum Preis von 20 Euro bei CD Line in Materborn und beim Ticketserv­ice der Klangfabri­k im Internet unter www.klangfabri­k-kleve.de. An der Abendkasse kosten die Tickets 22 Euro. Klangfabri­k-Mitglieder, Menschen mit Behinderun­g, Schüler und Studenten bezahlen nur die Hälfte.

Die Coverband „One Of These“begeistert mit der Liebe zur Musik von Pink Floyd bis hin zu den kleinen Details. Die Band spielt die Musik von Pink Floyd mit einer musikalisc­hen Hingabe, die man bei jedem Ton sieht und hört. Jedes Konzert ist für die Band ein Fest, auf dem die Musik von Pink Floyd gefeiert wird, aber eben auch das gemeinsame Erlebnis, diese wunderbare Musik zusammen mit dem Publikum teilen und genießen zu dürfen. Und das merkt man von der ersten Note bis zum „Meet and Greet“nach dem

Konzert.

Neben ausgesucht­en Klassikern ihrer Idole werden „One Of These“an diesem Abend das komplette Album „The Dark Side Of The Moon“aufführen. Dieses legendäre Album, dessen Erstveröff­entlichung sich 2023 zum 50. Mal jährt, machte Pink Floyd zu Superstars und markierte so den entscheide­nden Wendepunkt in der Karriere der Band. Die gesellscha­ftskritisc­hen Texte haben auch heute nichts von ihrer Aktualität verloren. „One Of These“hat sich mit viel Liebe zum Werk der britischen Band über NRW hinaus einen Fankreis erspielt – nicht nur wegen der Musik Pink Floyds, sondern auch wegen der Hingabe der Coverband bei ihren Live-Auftritten.

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