Rheinische Post Krefeld Kempen
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Meine Schwester kam mit ihrem Retrieverbaby Pauline zu Besuch. Während ihr Hund durch den Garten tobte, erzählte sie mir ganz stolz, wieviel Pauline schon in der Welpenschule gelernt hat. „Hast du gewusst, dass die Leine eine Nabelschnur zwischen Herr und Hund ist? Wenn sie nicht hören will, unterbreche ich unsere Verbindung, indem ich meinen Fuß auf die Leine stelle und schon akzeptiert sie meinen Willen.“Der Nachmittag ging allmählich zu Ende, aber Pauline wollte so gar nicht nach Hause. Sie entwischte meiner Schwester immer wieder. Endlich klickte der Karabinerhaken dann aber doch und es sollte losgehen. Nun zeigte sich, dass Pauline in der Schule offensichtlich gut aufgepasst hatte. Nach dem Motto: ,Wie du mir, so ich dir’, setzte sie sich auf ihren Popo und legte die Vorderpfote auf die Leine. Nun hatte sie ihrerseits die Nabelschnur ganz offensichtlich gekappt. Diese Geschichte schickte uns Ilona Henke aus Grevenbroich. Haben auch Sie eine interessante Tiergeschichte erlebt? Dann schicken Sie sie uns per E-Mail – mit Ihrem Namen, dem Wohnort und Ihrer Telefonnummer. Textlänge: um 150 Wörter. Unbedingt sollten Sie ein Foto im jpg-Format (nicht größer als ein MB) beifügen. Die schönsten Geschichten veröffentlichen wir auf dieser Seite – vorbehaltlich Kürzungen und anderer Änderungen. Senden Sie Ihre Geschichten unter dem Stichwort „Einfach tierisch“an: redaktion@ rheinland-presse.de.