Rheinische Post Krefeld Kempen

KEV’81 fehlte gegen Meister Mannheim das nötige Glück

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JUGEND-EISHOCKEY (F.L.) Auch wenn es für das DNL-Team des KEV’81 in den Heimspiele­n gegen den amtierende­n Meister Jungadler Mannheim beim 3:5 am Samstag und dem gestrigen 1:3 keine Punkte gab, zeigte sich KEV-Trainer Elmar Schmitz dennoch zufrieden: „Meinen Spielern kann ich keinen Vorwurf machen, die haben alles gegeben. Es fehlte uns halt das Quentschen Glück in den entscheide­nden Phasen beider Spiele“.

Im ersten Spiel bestimmte der KEV zunächst das Geschehen. Adam Kiedewicz sorgte für das 1:0 (13.), Patrick Demetz erhöhte gar kurz nach der ersten Pause in Überzahl sogar auf 2:0. Zwischendu­rch vergab Darren Mieszkowsk­i einen Penalty. Danach zeigte sich allerdings wieso die Jungadler, die schon fast als Nationalma­nnschaft mit Standort Mannheim angesehen werden können, auch in diesem Jahr wieder Favorit auf den Titel sind. Mit vier Toren in Folge drehten sie die Partie zum 2:4. Ein abermalige­s Tor von Demetz gab den Gastgeber nochmals Hoffnung, das Mannheimer 5:3 18 Sekunden vor Schluss machte diese aber dann zunichte. Gestern ging Mannheim nach dem ersten Drittel mit 2:0 in die Pause. Das zweite Drittel war dann mit dem Tor von Matthias Onckels dem KEV vorbehalte­n. Nach dem 3:1 der Mannheimer zu Beginn des letzten Drittel drängte Krefeld vergebens auf den Anschluss, vergab dabei allerdings auch einen Penalty.

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