Rheinische Post Krefeld Kempen

Rheinische Kirchenlei­tung trifft sich in Krefeld mit der Politik

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Präses Manfred Rekowski informiert sich über die geleistete Arbeit sowie über aktuelle Entwicklun­gen.

(jon) Die Rheinische Kirchenlei­tung besucht am 2. und 3. Februar den Kirchenkre­is Krefeld-Viersen. Alle 15 Mitglieder – mit Präses Manfred Rekowski an der Spitze – werden vor Ort sein. Superinten­dent Burkhard Kamphausen freut sich auf die Gäste, die ein umfangreic­hes Programm absolviere­n. Die Kirchenlei­tung „visitiert“jedes Jahr ein bis zwei der 38 rheinische­n Kirchenkre­ise und informiert sich über die geleistete Arbeit sowie über aktuelle Themen und Entwicklun­gen.

Das Programm beginnt am Freitag, 2. Februar, um 14 Uhr in der Ökumenisch­en Begegnungs­stätte Hüls mit einem Gespräch mit örtlichen Politikern und Vertretern der Ökumene. „Wir haben die Ökumenisch­e Begegnungs­stätte als passenden Raum gewählt“, erklärt Kamphausen. Der Kirchenkre­is Krefeld-Viersen erstreckt sich über die Städte Krefeld, Viersen, Kempen, Nettetal, Meerbusch und Straelen sowie die Landkreise Kleve, Viersen und Neuss. In Hüls werden neben der Kirchenlei­tung und dem Kreissynod­alvorstand (KSV) des Kirchenkre­ises unter anderem Oberbürger- meister Frank Meyer, der Neusser Landrat Hans-Jürgen Petrauschk­e sowie Regionalde­kan Johannes Quadflieg, Lothar Zimmermann vom Katholiken­rat, Michael Gilad, Vorsitzend­er der Jüdischen Gemeinde Krefeld und Mesut Akdeniz, Vorsitzend­er der UNION der Türkischen und Islamische­n Vereine in Krefeld und Umgebung, erwartet. Kirchenlei­tung und KSV werden im Anschluss unter anderem das Projekt „Schüler bauen für Haiti“in Kempen und die Arbeit des Diakonisch­en Werkes kennenlern­en.

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ARCHIVFOTO: BAUER Manfred Rekowski, Präses der Ev. Kirche im Rheinland

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