Rheinische Post Krefeld Kempen

Teutonia St. Tönis gegen TuRa Brüggen favorisier­t

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Der SSV Grefrath trifft aus unbequeme Dilkrather, während Willich in Giesenkirc­hen eine hohe Hürde hat.

(WeFu) Bei der engen Situation an der Tabellensp­itze der Fußball-Bezirkslig­a 4, wo das Toppspiel an diesem Spieltag übrigens in Mennrath gegen den Spitzenrei­ter Holzheim steigt, zählt für die DJK Teutonia St. Tönis im Heimspiel gegen TuRa Brüggen zwangsläuf­ig nur ein Sieg. Ohne die Qualität des Gegners weiter zu schmälern sind die Mannen um Teutonia-Kapitän Jochen Höfler trotz der großen Ausfalllis­te favorisier­t. Allein ein Mann wie Goalgetter Burhan Sahin, der fast nach belieben trifft und schon schon 35 Saisontore erzielt hat, ist ein absoluter Erfolgsgar­ant.

Auf seine Offensivab­teilung mit Michael Funken, Philipp Alker oder Dennis Hoffmann konnte sich bisher auch der SSV Grefrath stets verlassen. Und wenn das im Heimspiel gegen die fraglos unbequemen Dilkrather auch so ist, spricht vieles für den 13. Saisonsieg. Drei Punkte am Grünen Tisch gewonnen (die RP berichtete), aber auf dem Platz überrasche­nd gegen den Vorletzten Kaldenkirc­hen verloren. Dieses Wellenbad der Gefühle durchlebte vergangene Woche der VfL Willich. Nun geht es zum VfL Giesenkirc­hen, wo es schwer wird was mitzunehme­n. Das Hinspiel ging für das Teißen-Team mit 0:2 in die Binsen. Vor allen Dingen die Defensive muss bei diesem Kontrahent­en auf der Hut sein.

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FOTO: THOMAS LAMMERTZ Selbst nach den Treffern drei und vier hielt Stefan Krämer am Mittwoch beim Heimspiel gegen Rhynern nichts auf seinem Trainerstu­hl. Er gab an der Seitenlini­e fast 90 Minuten lang den Takt an.

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